Wie wird aus einem beweglichen Elektromagneten ein Elektromotor?
Das Magnetfeld für die Funktion des Elektromotors wird durch eine Spule aus lackiertem Kupferdraht erzeugt. Sie ist im Rotor auf einen Eisenkern aufgewickelt und wird von Strom durchflossen. In den meisten Fällen besteht der Rotor aus einer Achse und der Spule.
Kann man den Generator als Gegenstück zum Elektromotor bezeichnen?
1 Elektromotoren Elektromotor bezeichnet einen elektromechanischen Wandler, der elektrische Energie in mechanische Energie umwandelt. Damit ist der Elektromotor das Gegenstück zum Generator, der Bewegungsenergie in elektrische Energie umwandelt.
Wie nennt man die fix eingebauten Magneten eines Elektromotors?
Der feststehende, magnetisch wirkende Teil eines Elektromotors wird Stator genannt. Bei Elektromotoren liegt der Stator meistens außen und ist mit dem Gehäuse verbunden; liegt der Stator innen, so nennt man den Motor „Außenläufer“.
Was ist der drehbare Teil des Elektromotors?
Als Rotor oder auch Anker wird der sich drehende Teil eines Elektromotors bezeichnet.
Welche Art von Stromquellen treiben den Elektromotor an?
Eine Elektromotor wandelt elektrische in mechanische Energie um. Meist besteht eine Elektromotor aus einem äußeren, von den Statoren verursachten Magnetfeld, in dem sich ein Elektromagnet (Rotor) dreht.
Kann man einen Elektromotor als Generator verwenden?
Ein elektrischer Generator (zu lateinisch generare ‚hervorholen‘, ‚erzeugen‘) ist eine elektrische Maschine, die Bewegungsenergie in elektrische Energie wandelt. Der Generator ist das Gegenstück zum Elektromotor, der elektrische Energie in Bewegungsenergie wandelt.
Warum ist das Prinzip der Trägheit auch beim Elektromotor besonders wichtig?
Dies geschieht durch den Kollektor (Polwender). Durch die Trägheit der Drehbewegung rotiert der Anker über den Totpunkt hinweg. Dadurch wird auch ein besseres Anlaufen und eine gleichmäßigere Drehbewegung erreicht.