Wie wird das Raynaud-Syndrom diagnostiziert?
Die Kriterien für die Diagnose eines primären Raynaud-Syndroms sind: Beide Hände sind betroffen. Die Attacken erfolgen vor allem bei Kälte oder Stress. Es liegen Gewebeschäden vor.
Was ist das Raynaud-Syndrom?
Beim Raynaud-Phänomen reagieren die Blutgefäße der Finger – manchmal auch der Zehen, Knie, Nasenspitze, Ohren, Zunge oder Brustwarzen – jedoch zu intensiv auf diese Reize. Dies führt zu anfallsartigen, meist schmerzhaften Verengungen der Arterien.
Wann tritt Raynaud-Syndrom auf?
Das Raynaud-Syndrom ist häufig, 7–12 % der Bevölkerung in Europa sind betroffen. Die Erkrankung tritt häufiger bei Frauen als bei Männern auf. Das primäre Raynaud-Syndrom beginnt meist im Alter zwischen 15 und 45 Jahren. Über 70 % der Betroffenen bemerken die ersten Symptome vor dem Alter von 40 Jahren.
Welcher Arzt ist zuständig bei Raynaud-Syndrom?
Spezialisten für das Raynaud-Syndrom sind Fachärzte für Gefäßmedizin z.B. Angiologie oder Gefäßchirugie. Sie sind für die Diagnose und Behandlung der richtige Ansprechpartner.
Was tun gegen Raynaud-Syndrom?
Wie wird das Raynaud-Phänomen behandelt?
- Kälte meiden – warme Hände. Patienten sollten Kälte vor allem in Verbindung mit Feuchtigkeit meiden, denn langfristig verschlimmert Kälte die Symptome.
- Fitness für die Finger.
- Entspannung hilft.
- Medikamentöse Therapie.
Was kann man gegen Raynaud-Syndrom machen?
Wie wird das Raynaud-Phänomen behandelt?
- Kälte meiden – warme Hände. Patienten sollten Kälte vor allem in Verbindung mit Feuchtigkeit meiden, denn langfristig verschlimmert Kälte die Symptome.
- Fitness für die Finger.
- Entspannung hilft.
- Medikamentöse Therapie.
Ist Raynaud-Syndrom eine Krankheit?
Raynaud-Syndrom ist der reversible Vasospasmus von Teilen der Hand in Reaktion auf Kälte oder emotionalen Stress. Das Raynaud-Syndrom kann primär oder sekundär zu einer anderen Erkrankung sein, typischerweise eine, die das Bindegewebe betrifft.
Was tun bei Raynaud-Syndrom?
Kann ein Finger absterben?
Patienten die unter dem Raynaud-Syndrom, auch Weißfingerkrankheit genannt, leiden, beklagen ein anfallweises Absterben der Finger. Es tritt durch einen Gefäßkrampf auf.