Wie wird die Wirtschaft im Nationalsozialismus beschrieben?
Als Wirtschaft im Nationalsozialismus wird die Entwicklung der Wirtschaft unter dem NS-Regime von der „Machtergreifung“ Adolf Hitlers 1933 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs beschrieben.
Was ist die nationalsozialistische Außenpolitik?
Nationalsozialistische Außenpolitik. Die Nationalsozialisten dagegen strebten die globale Hegemonie an. Die zentrale Idee der Außenpolitik manifestierte sich in der „Eroberung neuen Lebensraumes“, wie es im Hoßbachprotokoll verankert wurde. Deutschland erklärte in diesem Zusammenhang am 14.10.1933 seinen Austritt aus dem Völkerbund.
Was führte der NS-Staat zu einem Staatsdefizit?
Die zunächst unsolide, später kriminelle Geldpolitik führte noch vor Kriegsbeginn zu einem enormen Staatsdefizit, welchem der NS-Staat durch ordnungspolitische Zwangsmaßnahmen und ungedeckte Geldschöpfung der Reichsbank zu begegnen versuchte.
Was ist das Instrument der wirtschaftspolitischen Konzeption?
Eines der Instrumente von Schillers wirtschaftspolitischer Konzeption ist die „Konzertierte Aktion“, eine informelle Gesprächsrunde, bei der Vertreter von Regierung, Unternehmen, Gewerkschaften, Bundesbank und Wissenschaft zusammenkommen, um ihr Handeln in der Wirtschafts- und Sozialpolitik abzustimmen und die Rezession zu bekämpfen.
Wie befindet sich die deutsche Wirtschaft in einer Konjunkturschwäche?
Die deutsche Wirtschaft befindet sich seit Jahren in einer nicht nur vorübergehenden Konjunkturschwäche, die durch den technischen Fortschritt und den Konkurrenzdruck aus den ostasiatischen Ländern noch verstärkt wird. „Weg von mehr Staat, hin zu mehr Markt“ lautet das Credo der neuen Regierung von Bundeskanzler Helmut Kohl.
Was ist das wirtschaftspolitische Leitbild der Sozialen Marktwirtschaft?
Das wirtschaftspolitische Leitbild der Sozialen Marktwirtschaft bildet bis heute die Basis der deutschen Wirtschafts- und Sozialordnung. Bis 1964 erreicht die Zahl der „Gastarbeiter“ eine Million.