Wie wird die Zeitspanne zwischen den olympischen Wettkämpfen genannt?
Die Olympiade (von ολυμπιάδα) bezeichnet einen sich wiederholenden Zeitraum von vier Kalenderjahren, der erstmals am 1. Die Sommerspiele werden nach diesen benannt, so beispielsweise die Olympischen Sommerspiele 2020, welche offiziell Spiele der XXXII. Olympiade (die XXXII. Olympiade begann am 1.
Wie nannten die Griechen den Zeitraum zwischen zwei Olympischen Spielen?
Eine Olympiade (vom Wortstamm Ὀλυμπιάδ- Olympiád- des griechischen Substantivs Ὀλυμπιάς Olympiás „olympisch, Olympische Spiele, Sieg bei den Olympischen Spielen, Zeitraum zwischen zwei Olympischen Spielen“; der Wortstamm ist im Nominativ nicht erkennbar, aber z. B. im Genitiv Ὀλυμπιάδος Olympiádos) bezeichnet gemeinhin …
Welche Sportarten waren bei den Olympischen Spielen von Rio 2016 vertreten?
Bei den Olympischen Spielen von Rio 2016 waren erstmals in allen fünf Badminton-Wettbewerben deutsche Sportlerinnen und Sportler vertreten. Baseball gehörte von 1992 bis 2008 als Wettbewerb für Männer zu den olympischen Sportarten, hatte aber schon vorher mehrfach olympische Auftritte als Demonstrationssportart. Am 4.
Was waren die besten Platzierungen deutscher Athleten bei den Olympischen Spielen 2016?
Die besten Platzierungen deutscher Athleten waren ein fünfter Platz von Birgit Michels und Michael Fuchs im Mixed-Doppel (London 2012) und ein fünfter Platz von Xu Huiawen im Damen-Einzel (Peking 2008). Bei den Olympischen Spielen von Rio 2016 waren erstmals in allen fünf Badminton-Wettbewerben deutsche Sportlerinnen und Sportler vertreten.
Wie viele olympischen Medaillen konnten deutsche Athleten gewinnen?
Auch die US-amerikanischen Frauen waren ähnlich erfolgreich: Sie gewannen bisher siebenmal die Goldmedaille bei zehn Turnieren. Deutsche Athleten konnten im Basketball noch keine olympischen Medaillen gewinnen – weder die Männer noch die Frauen.
Was ist die erfolgreichste olympische Athletin aller Zeiten?
Deutschlands erfolgreichste olympische Athletin aller Zeiten ist Kanutin: Birgit Fischer startete bei sechs Olympischen Spielen und gewann acht Gold- und vier Silbermedaillen. Sie startete ihre einzigartige olympische Karriere 1980 in Moskau, ihr letzter Auftritt war in Athen 2004.