Wie wird ein Allergietest bei Katzen gemacht?
Beim In-vitro-Test wird der Katze Blut abgenommen. Das Blut des Tieres wird ins Labor geschickt und dort auf spezielle Antikörper untersucht. Findet man Antikörper gegen bestimmte Allergene, deutet das auf eine mögliche Überempfindlichkeit gegen diese Stoffe hin.
Was wird bei einem Allergietest alles getestet?
Der Prick-Test findet in der Praxis des Hautarztes oder Allergologen statt. In der Regel wird zunächst ein Standard-Test mit 15 bis 20 Testlösungen durchgeführt, der die häufigsten allergieauslösenden Stoffe umfasst: Häufige Pollenallergene, Hausstaubmilben, Tierbestandteile und Schimmelpilzsporen.
Wie kann eine Katze allergisch reagieren?
Eine Katze kann wie der Mensch auch auf ziemlich viel allergisch reagieren. So kann das Haustier gesundheitliche Probleme bei Kontakt mit alltäglichen Stoffen wie einem neuen Bodenreiniger oder einem neuen Spielzeug bekommen. Neben solchen Kontaktallergien sind auch Hausstaub- und Pollenallergie beim Tier nicht selten.
Was sind die Ursachen einer Katzenallergie?
Katzenallergie: Ursachen und Risikofaktoren. Auslöser einer Katzenallergie sind eigentlich harmlose Eiweiße, die sich im Speichel, im Urin, im Sekret der Haut-und Talgdrüsen und in der Tränenflüssigkeit von Katzen befinden.
Kann die Katzenallergie Asthma entwickeln?
Wird sie über einen langen Zeitraum nicht behandelt, kann sich bei der Katzenallergie Asthma entwickeln. Die Antwort auf die Frage „Katzenhaarallergie- was tun?“ richtet sich meistens nach der subjektiven Einschätzung der Betroffenen.
Wer ist der richtige Ansprechpartner für Katzenallergie?
Katzenallergie: Untersuchungen und Diagnose. Der richtige Ansprechpartner bei dem Verdacht auf eine Katzenallergie ist ein Facharzt für Allergien (Allergologe). Sind Sie nicht sicher, auf welche Ursachen Ihre Beschwerden zurückzuführen sind, können Sie auch zuerst Ihren Hausarzt aufsuchen.