Wie wird Krebs im Mund behandelt?

Wie wird Krebs im Mund behandelt?

Mundhöhlenkrebs behandeln Kleine, örtlich begrenzte Tumore können die Ärzte entweder operieren oder bestrahlen. Bei weiter fortgeschrittenem Krebs wird die Operation häufig um eine Bestrahlung oder eine Strahlen-Chemotherapie ergänzt.

Wie äußern sich Tumorschmerzen?

Tumorschmerzen äußern sich in unterschiedlicher Schmerzqualität. Betroffene beschreiben die Schmerzen zum Beispiel als: dumpf. bohrend.

Wie sieht ein Mundkrebs aus?

Mundkrebs, auch Mundhöhlenkarzinom genannt, ist ein bösartiger Tumor in der Mundhöhle, der meistens durch übermäßigen Tabak- oder Alkoholkonsum entsteht. Der Tumor ist durch weiße oder rötliche Flecken, beispielsweise an der Zunge oder am Zahnfleisch, zu erkennen.

Wie wird ein gutartiger Tumor behandelt?

Im Vordergrund der Therapie stehen die Reduktion der Fehlbelastung (zum Beispiel durch Einlagen), lokale Injektionen, Krankengymnastik und andere physikalische Maßnahmen. Die Radiotherapie ist insbesondere dann sehr hilfreich, wenn die Beschwerden akut sind oder aber seit weniger als drei bis sechs Monate auftreten.

Warum sind gutartige Tumoren gefährlich?

Trotzdem können auch gutartige Tumoren auf Grund indirekter Schädigung gefährlich sein (Druck atrophie, ektopische Hormonproduktion, Verschluss von Hohlorganen etc.) und werden daher manchmal als „biologisch maligne“ bezeichnet. Hier gibt es keine systematische Nomenklatur.

Wie unterscheiden sich gutartige Tumoren von bösartigen?

Gutartige Tumoren unterscheiden sich von den bösartigen darin, dass sie keine Metastasen bilden, also nicht streuen, und nicht in das umliegende Gewebe hineinwachsen. Im Normalfall beeinträchtigen sie das Leben der Betroffenen nicht.

Was ist die Ursache für die Entstehung von Krebszellen?

Nicht immer ist klar, welcher Ursache die Entstehung von Krebszellen zu Grunde liegt. In seltenen Fällen kann aber auch eine Kieferzyste dafür verantwortlich sein, dass bösartige Zellen entstehen. Im Kiefer können – unabhängig von einer Zyste – selten auch bösartige Tumore entstehen.

Warum machen sich gutartige Tumore nicht bemerkbar?

Die meisten gutartigen Tumore machen sich lange Zeit nicht bemerkbar. Oftmals werden die Tumore erst im Rahmen einer Routine-Untersuchung entdeckt. Ein Beispiel hierfür ist ein gutartiger Tumor in der Schilddrüse: Manche Patienten haben jahrelang einen Knoten in der Schilddrüse und bemerken nichts davon.

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