Wie wird man evangelischer Religionslehrer?

Wie wird man evangelischer Religionslehrer?

Voraussetzungen

  1. Schulabschluss. Für das Studium der Ev.
  2. Kirchenzugehörigkeit. Es ist nicht zwingend notwendig, zum Studienbeginn getauft zu sein.
  3. Sprachkenntnisse. Religionslehrer*innen im gymnasialen Bildungsgang müssen Griechisch- und Lateinkenntnisse vorweisen.
  4. Vokatio.

Kann man evangelische Theologie studieren wenn man katholisch ist?

Evangelische und Katholische Religion kannst Du an vielen Unis studieren. Eine Besonderheit für angehende Religionslehrer ist übrigens das Lehramtsstudium der Alevitischen Religion, dass es derzeit nur an der Uni Hamburg gibt.

Wer darf Religion unterrichten?

(1) Der Religionsunterricht wird in der Regel von Lehrkräften erteilt, die eine staatliche Lehrbefähigung mit erforderlicher Zustimmung der jeweiligen Kirche bzw. eine vergleichbare kirchliche Lehrbefähigung besitzen.

Wo sind Religionslehrer angestellt?

Religionslehrer unterrichten in Deutschland an allgemeinbildenden Schulen und Berufsschulen das Fach Religion bislang ausschließlich unter der Maßgabe christlicher (getrennt nach evangelischer und römisch-katholischer Konfession), jüdischer oder neuerdings auch orthodoxer sowie muslimischer Glaubensvorstellungen.

Ist ein Theologiestudium schwer?

Als Theologe hat man es dabei nicht sonderlich schwer. “Die Theologie ist an sich ein kleines Studium Generale”, sagt Kirschner. Von Sprachen bis Philosophie – die breite Abdeckung des Faches hat zur Folge, dass es in großen Linien denkt.

Wer darf Religion unterrichten NRW?

3.1 Religionsunterricht kann, soweit keine staatlich ausgebildeten Lehrkräfte zur Verfügung stehen, durch Geistliche, kirchliche Lehrkräfte, von der Religionsgemeinschaft beauftragte Lehrkräfte oder von ausgebildeten Katecheten erteilt werden. Sie bedürfen dazu des staatlichen Unterrichtsauftrags.

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