Wie wird man Straßenwärter?
Die duale Ausbildung zum Straßenwärter dauert drei Jahre und findet abwechselnd im Betrieb und in der Berufsschule statt. Vom Betrieb aus, das können Straßen- und Autobahnmeistereien oder Straßenbauämter sein, arbeitest du dann auf den Straßen und Verkehrswegen deines Einsatzgebietes.
Ist Straßenwärter ein Beruf?
Straßenwärter/in ist ein 3-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf im öffentlichen Dienst und in der Industrie.
Wie viel verdient man in der Ausbildung als Straßenwärter?
Dein Arbeitseinsatz wird bereits in den ersten beiden Jahren deiner Ausbildung belohnt. Dein Straßenwärter Verdienst im ersten Lehrjahr liegt bei 850 Euro im Monat. Im zweiten Jahr steigt der Lohn nur minimal um weitere 50 Euro monatlich an und pendelt sich auf 900 Euro ein.
Was macht man in der Straßenmeisterei?
Aufgaben
- Regelmäßige Streckenkontrolle und Wahrnehmung der Verkehrssicherungspflicht als hoheitliche Aufgabe.
- Straßen- und Bauwerksunterhalt (z.
- Durchführung der laufenden Beobachtung und Sichtprüfung der Ingenieurbauwerke gemäß DIN 1076.
- Unfalldienst / Bearbeitung von Unfallschäden.
- Notfallrufbereitschaft (24h)
Welche Entgeltgruppe Straßenwärter?
Die Eingruppierung erfolgt bei einer abgeschlossenen Berufsausbildung als Straßenwärter (mit Fahrerlaubnis der Klasse C/CE) in die Entgeltgruppe 6 TVöD, bei einer abgeschlossenen Ausbildung als Straßenbauer in die Entgeltgruppe 5 TVöD.
Wo arbeiten Straßenwärter?
Der Straßenwärter ist in Deutschland eine ausgebildete Fachkraft, die für den verkehrssicheren Betrieb und Unterhalt von Straßen und Wegen verantwortlich ist. Anstellung findet der Straßenwärter bei Straßen- und Autobahnmeistereien sowie kommunalen Bauhöfen.
Wie viel verdient man als straßenwärter netto?
Brutto Gehalt als Straßenwärter
| Beruf | Straßenwärter/ Straßenwärterin |
| Monatliches Bruttogehalt | 2.551,83€ |
| Jährliches Bruttogehalt | 30.621,94€ |
| Wie viel Netto? |
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