Wie wird Polyacryl gewonnen?
Polyacryl ist eine besonders flauschige Chemiefaser, die zur Herstellung von Textilien verwendet wird. Sie wird aus Erdöl oder Kohle hergestellt und dann oft unter Verwendung reizender Chemikalien weiterverarbeitet. Der Herstellungsprozess verbraucht sehr viel Energie und belastet damit unsere Umwelt.
Welche Textilien werden aus Polyacryl hergestellt?
Polyacryl ist wärmespeichernd – ideal also für Pullover, Strickjacken, Socken und anderen Strickwaren. Textilien aus Polyacryl sind knitterarm. Der Stoff ist leicht einfärbbar. Polyacryl besitzt eine hohe Elastizität – das macht die Kleidung besonders bequem.
Warum ist Polyacryl gut für die Haut?
Polyacryl ist chemikalienbeständig und hautfreundlich. Außerdem ist die Faser formstabil und relativ langlebig – allerdings nicht hitzebeständig . Wenn die Fasern verbrennen oder zu stark erhitzt werden, entwickeln sie Blausäure : Diese ist extrem giftig, und kann über die Atemwege oder die Haut in den Körper gelangen.
Wie oft wird Polyacryl hergestellt?
Jährlich werden 170.000 Tonnen Polyacryl produziert. Weltweit wird nur Polyester noch häufiger hergestellt. Meistens wird Polyacryl nicht in Reinform, sondern mit Wolle oder Baumwolle gemischt verarbeitet, die Naturfasern dadurch weniger verfilzen. Polyacryl ist chemikalienbeständig und hautfreundlich.
Wie ist Polyacryl in Naturfasern hergestellt?
Meistens wird Polyacryl nicht in Reinform, sondern mit Wolle oder Baumwolle gemischt verarbeitet, die Naturfasern dadurch weniger verfilzen. Polyacryl ist chemikalienbeständig und hautfreundlich. Außerdem ist die Faser formstabil und relativ langlebig – allerdings nicht hitzebeständig.
Was tun mit Polyacryl-Textilien?
Wenn die Fasern verbrennen oder zu stark erhitzt werden, entwickeln sie Blausäure: Diese ist extrem giftig, und kann über die Atemwege oder die Haut in den Körper gelangen. Um das zu verhindern, solltest du Polyacryl-Textilien nicht über 40 Grad waschen. Bügle sie nicht zu heiß und trockne sie nicht im Trockner.