Wie wirkt Kryotherapie?
Das hat im Wesentlichen folgende Effekte: Verminderung der Durchblutung: In den ersten fünf bis zehn Minuten einer lokalen Kryotherapie ziehen sich oberflächlich liegende Gefäße zusammen. Wirkt die Kälte länger ein, folgen auch Gefäße in tieferen Gewebeschichten.
Für was ist die Kältekammer gut?
Bereits seit den 80ern lindern Kältekammern Rheuma, Arthritis, Arthrose und Schmerzen allgemein. Auch überempfindliche Immunsysteme regulieren sich dadurch besser. Darüber hinaus mindert Kältetherapie die Leiden von Patienten mit Asthma, Allergien, Schuppenflechte, Neurodermitis, Schlafstörungen und Depressionen.
Was bringt die Eisbox?
Die Eisbox – Kälte-Erholung bei minus 110 Grad Anders als bei der punktuellen Kälteanwendung mit dem Cryospot, wird hier der komplette Körper einer Temperatur von minus 110 Grad ausgesetzt. Die Dauer der Anwendung ist individuell – wir haben uns zunächst für drei Minuten in der Kältekammer entschieden.
Was ist die Aufgabe des Therapeuten?
Wenn du in der Sitzung bist, ist es die Aufgabe des Therapeuten, die Zeit im Auge zu behalten, so dass du dich auf die Beantwortung der Fragen konzentrieren und an die Therapie anpassen kannst. Es liegt aber an dir, dies selbst zu machen.
Was kann ein Therapeut von einer Therapie erwarten?
Ebenso kann ein Therapeut Sie fragen, was Sie von einer Therapie erwarten. Themen, die auf die Zukunft ausgerichtet sind (Zum Beispiel: »Was wollen Sie durch die Therapie erreichen? Haben Sie ein Behandlungsziel? Wenn ja, welches?«), dienen dazu, dass er seinen Behandlungsauftrag klarer erkennen und benennen kann.
Welche Richtungen gibt es in der Verhaltenstherapie?
So gibt es eine Menge verschiedener Richtungen, die jeweils mit unterschiedlichen Konzepten und Behandlungsmethoden arbeiten. Am häufigsten wirst du Therapeuten mit den Schwerpunkten Verhaltenstherapie, tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie oder Psychoanalytiker finden. Die Verhaltenstherapie ist in Deutschland eindeutig auf dem Vormarsch.
Was hängt von den Ängsten des Therapeuten ab?
Vieles hängt von den Ängsten des Therapeuten, von seinen Verletzungen, Lebensphasen, vom Analyseprozess sowie von der Person des Patienten und von seinem „Ähnlichkeitsgrad“ ab. Daher ist es so wichtig, dass Patient und Analytiker gut zusammenpassen und sich sympathisch sind.