Wie wirkt sich Diabetes bei Katzen aus?
Bei Katzen mit Diabetes liegt eine eingeschränkte Insulinwirkung vor, so dass sie ihren Glukosehaushalt nicht mehr regulieren können. Für die Energiegewinnung wird Glukose benötigt, da dies bei Diabetes nicht mehr ausreichend gewährleistet ist, wirkt Ihre Katze schwach und antriebslos.
Was dürfen Katzen mit Diabetes essen?
Diabetes mellitus ist eine häufige Erkrankung bei Katzen, auf die auch bei der Ernährung Rücksicht genommen werden muss….Dabei ist generell wichtig:
- kohlenhydratarmes Futter ohne Getreide.
- versteckten Zucker auf der Zutatenliste vermeiden.
- Nassfutter besser geeignet als Trockenfutter.
Wo Spritzt man einer Katze Insulin?
Am Therapiebeginn wird eine feste Dosis Caninsulin gegeben und regelmäßig kontrolliert, wie sich der Blutzuckerspiegel Ihres Tieres einpendelt. Caninsulin muss verläßlich alle 12 Stunden unter die Haut (subcutan) gespritzt werden. Insulin sollte im Kühlschrank gelagert werden.
Was darf ein Hund mit Diabetes fressen?
Ein hoher Eiweißgehalt (Proteingehalt) im Diabetes-Futter bewirkt, dass bei gleicher Futtermenge weniger Energie aufgenommen wird. Dadurch steigt der Blutzuckerspiegel langsamer an. Außerdem sorgt viel hochwertiges Eiweiß im Futter dafür, dass die Muskelmasse der Tiere erhalten bleibt.
Wie kann man selbst messen ob der Hund Diabetes hat?
Diagnose. Erkennen Sie Symptome bei Ihrem Hund, die auf Diabetes hindeuten, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen. Mittels Blut- und Urinuntersuchungen werden der Glukose- und Fruktosaminspiegel gemessen. Daneben sollten weitere Grunderkrankungen ausgeschlossen werden.
Wie merkt man ob es ein Hund mit den Nieren hat?
Achten Sie auch auf folgende Symptome:
- Allgemeine Mattigkeit.
- Appetitmangel, Futterverweigerung und Gewichtsverlust.
- Fieber oder Fieberschübe.
- Mattes, struppiges Fell.
- Blut im Urin.
- Häufiger Harndrang mit möglicher Inkontinenz.
- Entzündungen der Zähne und/oder blasse Mundschleimhäute.