Wie wurden in der DDR die Agenten des auslandsnachrichtendienst offiziell bezeichnet?
Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS), auch Staatssicherheitsdienst, bekannt auch unter dem Kurzwort Stasi, war in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) zugleich Nachrichtendienst und Geheimpolizei und fungierte als Regierungsinstrument der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED).
Wie werde ich Spion in Deutschland?
Um Spion zu werden sind verschiedene Ausbildungswege möglich. Es gibt beim BND einerseits die Möglichkeit, außerhalb des Geheimdienstes eine Ausbildung oder ein Studium zu absolvieren und sich auf offene Stellen zu bewerben. Voraussetzung sind die deutsche Staatsbürgerschaft und Kenntnisse der englischen Sprache.
Was ist ein Spion?
Das, was ein Spion macht, nennt man Spionage. Das Wort Spion kommt ursprünglich vom lateinischen Verb „spicare”. Das bedeutet so viel wie beobachten. Ein verwandter Begriff im Deutschen ist Späher. Spionage kann viele Vorteile bringen.
Was ist ein Spionage?
Ein Spion ist eine Person, die damit beauftragt wurde, bestimmte Informationen zu beschaffen. Das darf jedoch niemand anderes wissen. Darum arbeiten Spione im Verbogenen. Das, was ein Spion macht, nennt man Spionage. Das Wort Spion kommt ursprünglich vom lateinischen Verb „spicare”.
Was ist die berühmteste Spionin aller Zeiten?
Zahlreiche Legenden ranken sich um Mata Hari, die wohl berühmteste Spionin aller Zeiten. Die niederländische Striptease-Tänzerin, die mit bürgerlichem Namen Margaretha Geertruida Zelle hieß, stand vor und während dem Ersten Weltkrieg im Rampenlicht des Pariser Nachtlebens.
Ist die Spionage verbietet?
Es gibt kein Gesetz, dass die Spionage an sich verbietet. Sie verletzt jedoch bestimmte Völker- und Menschenrechte. Dazu gehört beispielsweise das Völkerrecht der staatlichen Souveränität. Zu diesem gehört dazu, dass die Staaten selber entscheiden dürfen, welche Informationen sie an andere Staaten weitergeben.