Wie zeigen sich die Unterschiede in Lateinamerika?
Gesellschaftlich zeigen sich nicht nur ökonomische Unterschiede, sondern auch kulturelle. Ein Teil Lateinamerikas lebt hinter hohen Mauern in einer eigenen Welt, die kaum Berührungspunkte mit der Realität der nichtprivilegierten Bevölkerung hat. Das gilt für den ganzen Kontinent. Und es ist normal.
Wie groß sind die Länder Lateinamerikas?
Zusammen haben die Länder Lateinamerikas eine Fläche von circa 20 Millionen Quadratkilometern und eine Bevölkerung von ungefähr 500 Millionen Menschen.
Welche Sprachen sind in Lateinamerika verbreitet?
Andere europäische Sprachen, die in Lateinamerika verbreitet sind, sind Englisch (zum Teil in Argentinien, Nicaragua, Panama und Puerto Rico), in geringerem Umfang auch Deutsch (im Süden Brasiliens und Chiles, in Argentinien und in deutschsprachigen Orten Venezuelas, Uruguays, Paraguays und Alina in Costa Rica), Italienisch (in Brasilien,
Was ist die Begriffsgeschichte von Lateinamerika?
Begriffsgeschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der französische Ökonom und Panlatinist Michel Chevalier hatte die Bezeichnung „Lateinamerika“ in seinem 1836 erschienenen Bericht über seine Reisen durch Nordamerika Lettres sur l’Amérique du Nord eingeführt: „Die beiden Zweige der europäischen Zivilisation,…
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Die Länder Lateinamerikas haben zusammen eine Fläche von etwa 20 Millionen km², und die Bevölkerung umfasst rund 650 Millionen Menschen. (Stand: 2019) Der Wortteil Latein- bezieht sich auf das Lateinische als Ursprung der romanischen Sprachen.
Wie steigt die Zahl der Freikirchen in Lateinamerika?
Seit einigen Jahrzehnten steigt die Zahl der Mitglieder von – teils pfingstlichen – Freikirchen, die heute insgesamt etwa 20 % der Bevölkerung ausmachen. 80 % der Bevölkerung Lateinamerikas lebt in den Städten, die 65 % des BIP erwirtschaften. In 300 Städten konzentrieren sich 50 % der Bevölkerung.
Wie ist die Armut in Lateinamerika gesunken?
Dabei ist die Armut in Lateinamerika gerade im vergangenen Jahrzehnt markant gesunken – selbst im wirtschaftsliberal regierten Chile. In anderen Ländern nutzten Regierungen, die sich sozialistisch nannten, die durch den Rohstoffboom prall gefüllten Staatskassen, um Umverteilungsprogramme anzustoßen.
Wer ist am dichtesten besiedelte Stadtteil in Deutschland?
Der wohl mit Abstand am dichtesten besiedelte Stadtteil in Deutschland ist das Westend in Wiesbaden, in dem pro Quadratkilometer – rein rechnerisch – mehr als 27.000 Einwohner leben. Real leben dort auf 0,67 km² Fläche nur 18.161 Einwohner.
Wie viele Lateinamerikaner sind katholisch?
Etwa 70 % der Lateinamerikaner sind katholisch, aber der Einfluss dieser Kirche schwindet vor allem in Brasilien (nur noch rund 60 % Katholiken). Seit einigen Jahrzehnten steigt die Zahl der Mitglieder von – teils pfingstlichen – Freikirchen, die heute insgesamt etwa 20 % der Bevölkerung ausmachen.