Wieso besteht bei kunstlicher Bewasserung die Gefahr der Bodenversalzung?

Wieso besteht bei künstlicher Bewässerung die Gefahr der Bodenversalzung?

Die Versalzung der Böden stellt ein großes Risiko für die Landwirtschat dar. In ariden Regionen ist die künstliche Bewässerung einer der Hauptgründe für die Versalzung der Böden. Das nach der Verdunstung des Wassers zurückbleibende Salz hemmt Pflanzen in ihrem Wachstum und lässt die Erträge schrumpfen.

Wo finde ich Löss?

Die mächtigsten Lössdecken findet man in Ostasien, insbesondere in China. Der verfestigte Flugstaub aus innerasiatischen Steppen ist gelbbraun und äußerst nährstoffreich. Nirgendwo auf der Welt hat sich Löss in größeren Mengen abgelagert.

Warum ist Bodenversalzung ein globales Problem?

Die Bodenversalzung stellt global ein ernstzunehmendes Problem dar, da weite Flächen für die Landwirtschaft un- brauchbar werden können und nur durch hohen Aufwand und Kosten wieder renaturierbar sind.

Wo gibt es Löss in Europa?

Hauptverbreitungsgebiete in Europa: Niederrheinisches Lössgebiet. Lössbörden am Nordrand der Mittelgebirge Deutschlands wie Soester Börde, Warburger Börde, Calenberger Börde; Hildesheimer Börde, Magdeburger Börde bis Leipzig, Sächsisches Lössgebiet. Lösszonen entlang der großen Flüsse wie Rhein und Donau.

Wie entstehen salzkrusten?

In den mittleren Wassertiefen des Salzsees flockt Salz aus, so dass es wie ein Schneegestöber aussieht. Deshalb kristallisiert das Salz – das Schneegestöber aus Salz entsteht. In diesem Prinzip sehen die Forscher auch den Grund, warum sich am Grund des Toten Meeres eine dicke Salzkruste bildet.

Welche Faktoren sind unfruchtbar für den Boden?

Es sind Faktoren wie Korngröße, mineralische Zusammensetzung des Ausgangsgesteins, Anteil der organischen Substanz und pH-Wert. Dabei gilt: je nährstoffärmer die mineralische Basis und je geringer der Humusgehalt, desto unfruchtbarer der Boden.

Was sind die besten Voraussetzungen für fruchtbare Böden?

Es sind Faktoren wie Korngröße, mineralische Zusammensetzung des Ausgangsgesteins, Anteil der organischen Substanz und pH-Wert. Dabei gilt: je nährstoffärmer die mineralische Basis und je geringer der Humusgehalt, desto unfruchtbarer der Boden. Die besten Voraussetzungen für fruchtbare Böden bieten daher…

Was sind die Einzugsgebiete von Bächen und kleineren Flüssen?

Die Quell- und Einzugsgebiete von Bächen und kleineren Flüssen sind immer auch Teil eines größeren Einzugsgebietes – nämlich von jenem Gewässer, in das sie münden. Fließt ein Bach direkt ins Meer, gehört er zu dessen sehr viel größerem Einzugsgebiet (siehe auch Ordnung der Gewässer, bzw. Nebenfluss ).

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