Wieso gibt es El Nino?

Wieso gibt es El Niño?

Bei einem El-Niño-Ereignis kommt es zu einer Veränderung der Luftdruckverhältnisse: Über Südostasien erhöht sich der Luftdruck, im zentralen Pazifik sinkt er. Dadurch schwächen sich die Winddrift und damit auch der Wassertransport von Ost nach West immer weiter ab.

Welche Auswirkung hat El Niño?

Überschwemmungen, Wirbelstürme, Dürren, fehlende Fischbestände, Hungersnöte, Trockenheit, Waldbrände und Erdrutsche – die Folgen von El Niño sind oft zerstörerisch und verheerend. El Niño kann aber auch Wüsten zum Blühen bringen und ausgetrocknete Wasserreservoirs wieder auffüllen.

Was sind die Folgen von El Niño?

Rauchiges Wetter: Die Hauptstadt von Venezuela, Caracas, kann vom Wetterphänomen El Niño betroffen sein, so wie hier im Jahr 2010. Überschwemmungen, Wirbelstürme, Dürren, fehlende Fischbestände, Hungersnöte, Trockenheit, Waldbrände und Erdrutsche – die Folgen von El Niño sind oft zerstörerisch und verheerend.

Wie stark ist das El Niño-Ereignis?

Wahrscheinlicher ist, dass das derzeitige sehr starke El-Niño-Ereignis einen neuen globalen Wärmerekord bringt, nachdem bereits 2014 das bislang wärmste Jahr seit Aufzeichnungsbeginn war. Quelle: DWD und wetter.de

Warum gab es das Phänomen El Niño?

Das geschah vornehmlich zur Weihnachtszeit, weshalb das Phänomen den Namen „El Niño“ bekam. Das spanische Wort für „Christkind“. Der Grund für die Änderung ist, dass das warme Wasser den Auftrieb von kaltem und nährstoffreichen Tiefenwasser stoppt und dass die Fische somit vorübergehend abwandern.

Wie zeigen sich die Folgen von El Niño in Südamerika und Südamerika?

Aber nicht nur in Südostasien und Südamerika zeigen sich die Folgen von El Niño, wie Mojib Latif, Professor am Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung in Kiel, betont. Denn es ist ja nicht nur die Küste vor Südamerika, die sich erwärmt, sondern auch der Äquator über Tausende von Kilometer.

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