Wird nämlich mit h geschrieben?
»Wer nämlich mit h schreibt, ist dämlich«, hieß es früher in der Schule, und daran hat auch die neue Rechtschreibung nichts geändert. Das Adjektiv hat sich aus dem älteren namelich = ausdrücklich; mit Namen genannt entwickelt und leitet sich also letztendlich von »Name« ab.
Wer nämlich mit h schreibt ist dämlich Kevin?
„Toll, Kevin.“ wäre richtig. nur loser schreiben loser mit doppelt oo – nun, ich bin also ein winner ;-) wer nämlich mit h schreibt ist immer noch dämlich deswegn schreibt manns nämlic!! :P.
Wer nämlich ziemlich und dämlich mit h schreibt ist nämlich ziemlich dämlich?
Das ’s‘ in ‚das“ muss einsam bleiben kannst du auch ‚dieses‘, ‚welches‘ oder ‚jenes‘ schreiben. Wer nämlich, ziemlich und dämlich mit ‚h‘ schreibt, ist nämlich ziemlich dämlich. Doppel-a, das ist doch klar, sind in Waage, Haar und Paar!
Woher stammt das Wort nämlich?
Herkunft: mittelhochdeutsch „name(n)līche“ „ausdrücklich (mit Namen) genannt“. Das Wort ist seit dem 13. Jahrhundert belegt.
Wo steht nämlich im Satz?
„Nämlich“ steht immer auf Position 3. Zwischen den beiden Hauptsätzen steht ein Punkt.
Was ist das Wort noch für eine Wortart?
Die Wortarten
| Beispiele | |
|---|---|
| Adverb | schon, noch, meistens, genug, jetzt, innen, hier, dort, damals, halbwegs |
| Artikel | der, die, das, ein, eine, ein |
| Pronomen | ich, er, diese, man, welches, einer, meine, jemand, keiner, sich |
| Präposition | auf, in, an, bei, mit, für, gegen, um, durch, über, vor, von, ab, nach |
Wie wird Wehn geschrieben?
Wenn (mit zwei –n) zeigt an, dass der Vokal kurz gesprochen wird, wen (mit nur einem –n) signalisiert dagegen, dass der Vokal lang gesprochen wird. Beide Wörter gehören auch unterschiedlichen Wortklassen an: Wenn ist eine Konjunktion, wen dagegen ein Interrogativpronomen bzw. ein Relativpronomen.