Wird Storchschnabel zurückgeschnitten?
Viele Gärtner pflanzen den Storchschnabel vor allem wegen seiner spektakulären, üppigen Blüte. Leider haben viele Storchschnabel-Arten nur eine recht kurze Blütezeit, die jedoch durch einen rechtzeitigen Rückschnitt verlängert werden kann.
Kann man Pelargonien überwintern?
Überwintern Sie Geranien an einem hellen Ort bei etwa fünf bis zehn Grad Celsius. Wenn Sie genügend Platz im Winterquartier haben, können Sie die Geranien im Blumenkasten überwintern. Alternativ werden die einzelnen Pflanzen aus dem Kasten genommen, von Erde befreit, zurückgeschnitten und in Kisten überwintert.
Wann setzt man Pelargonien?
Ab Ende Februar können Geranien in frische Erde umgetopft werden und an einem hellen, kühlen Fensterplatz heranwachsen. In kalten Regionen werden Geranien erst nach den Eisheiligen – Mitte Mai – in gute Balkonblumen- oder Geranienerde gesetzt.
Was ist der Unterschied zwischen Pelargonien und Geranien?
Es handelt sich botanisch um Pelargonien. Der Unterschied zwischen Geranien und Pelargonien ist einfach zu erkennen. Bei der Gattung Pelargonium sind die Blüten symetrisch mit drei kleineren Kronblättern unten und zwei größeren oben. Bei Geranium sind die Blüten radiärsymetrisch und haben fünf gleich große Kronblätter.
Wann treibt Storchschnabel wieder aus?
Er treibt erst ab Anfang Mai aus, wächst dann rasant und beginnt ab Juni mit seiner bis zum Frost dauernden Blüte. Einziehende Zwiebelpflanzen verstecken sich gut unter der grünen Laubdecke.
Wie schneide ich Geranien für den Winter?
Schneiden Sie die Geranien dazu bis auf vier Knospen zurück und entfernen sie welke oder kranke Pflanzenteile. Möglicherweise haben sich den Winter über bereits längere, dünne und grüne Austriebe – die sogenannten Geiltriebe – entwickelt.
In welchem Abstand werden Geranien gepflanzt?
Jede Pflanze sollte etwa drei Liter Erde als Wurzelraum haben, der Abstand zur Nachbarpflanze sollte ca. 25 cm betragen. Große Kübel oder Balkonkästen sind für Geranien ideal.
Wann pflanzt man am besten Geranien?
Hängegeranien sind sehr kälteempfindlich und sollten daher erst nach den Eisheiligen ausgepflanzt werden, wenn Spätfröste nicht mehr zu erwarten sind. Falls Sie die Pflanzen überwintert haben, können Sie sie ab Ende April / Anfang Mai allmählich anhärten und tagsüber ins Freie stellen.
Wie sehen Pelargonien aus?
Botanisch gesehen handelt es sich bei den beliebten Pflanzen um Pelargonien. Die Unterschiede lassen sich gut an den verschieden geformten Blättern erkennen: Pelargonien haben am unteren Teil der Blüte drei kleinere sogenannte Kronblätter und zwei größere Blätter am oberen Rand.
Sind Pelargonien Bienenfreundlich?
Denn nicht alle klassischen Sommerblüher sind bienenfreundliche Balkonblumen. Vor allem beliebte Arten wie Geranien und Petunien, die den ganzen Sommer über reich blühen, sind aus Sicht der Insekten nutzlos. Auch bei Pflanzen mit gefüllten Blüten ist das Angebot an Pollen und Nektar in der Regel sehr gering.