Wo arbeitet die Justiz?
Justizfachangestellte arbeiten in erster Linie in Büros und in Gerichtssälen.
Wer arbeitet an einem Amtsgericht?
Justizfachangestellter, Justizfachwirtin bzw. Justizfachwirt oder Rechtspflegerin bzw. Rechtspfleger (Duales Studium).
Wie viel verdient man als ausgelernte Justizfachangestellte?
Einstiegsgehalt und Aufstiegsmöglichkeiten als Justizfachangestellte. Nach der Ausbildung ist eine Anstellung an verschiedenen Gerichten, aber auch bei der Staatsanwaltschaft möglich. Hier kann mit einem durchschnittlichen Einkommen zwischen 2.000 und 2.500 Euro brutto im Monat gerechnet werden.
Wie ist ein Gerichtssaal aufgebaut?
In der Regel ist ein Gerichtssaal so aufgebaut, dass am Kopfende das Gericht sitzt. Zur linken und zur rechten Seite des Gerichts ist Platz für die Prozessparteien. An einer Seite ist zwischen Gericht und Prozesspartei Platz für das Protokoll. Gegenüber dem Gericht ist der Zuschauerbereich.
Wie schließt man den Gerichtssaal an?
Meistens schließt an den Gerichtssaal am Kopfende ein kleinerer, abgetrennter Raum an, das sogenannte Besprechungs- oder Beratungszimmer. Hierhin kann sich das Gericht zur Beratung zurückziehen.
Was sind Angestellte und Arbeiter?
Angestellte und Arbeiter – beide sind Arbeitnehmer, es gibt jedoch Unterschiede vor allem in der rechtlichen Stellung. Wir zeigen, was die beiden Begriffe bedeuten. Im allgemeinen Verständnis erledigen Angestellte eher geistige Tätigkeiten, während Arbeiter körperlich arbeiten. So einfach ist der Unterschied jedoch nicht.
Wie ist der Richter oder die Richterin im Gerichtssaal?
Außerdem ist der Richter oder die Richterin auch der Chef oder die Chefin im Gerichtssaal. Er oder sie muss allen ganz genau zuhören und auch Fragen stellen, damit er oder sie am Ende eine Entscheidung treffen kann. Diese Entscheidung wird Urteil genannt.