Wo arbeitet man als Grundschullehrer?
Grundschullehrer/innen arbeiten an öffentlichen Grundschulen, Privatschulen oder in Internaten. Neben der Vermittlung fachlicher Kompetenzen in Bereichen wie Sozialkunde, Deutsch und Mathematik spielt in diesem Beruf auch die Förderung von Kompetenzen zur optimalen Entwicklung der Kinder eine wesentliche Rolle.
Was unterrichtet man als Grundschullehrer?
Grundschullehrer unterrichten fächerübergreifend die erste bis vierte Klasse und haben sich zumeist in einem der Bereiche Sport, Kunst, Musik oder Religion spezialisiert. Sie lehren außer Rechnen, Schreiben und Lesen viel Grundlagen- und Allgemeinwissen.
Was ist Grundschullehrer?
Das Berufsprofil: Grundschullehrer Grundschullehrer unterrichten Schulkinder von der ersten bis zur vierten Klasse. Insbesondere in den ersten Klassen bereiten sie die Kinder auf die Schule vor und erleichtern ihnen den Übergang vom Kindergarten in den neuen Lebensabschnitt.
Was sind die Voraussetzungen für Grundschullehrer?
Grundsätzlich ist die allgemeine Hochschulreife die Voraussetzung für ein Lehramtsstudium, aber auch ein abgeschlossenes Fachhochschulstudium oder eine fachgebundene Hochschulreife berechtigen zum Studium (bestimmter Fächer) an Universitäten.
Welche Aufstiegsmöglichkeiten gibt es als Grundschullehrer?
In Nordrhein-Westfalen beispielsweise gibt es für einen Gymnasialleiter folgende Beförderungsstufen:
- Studienrat: z. B. Gymnasiallehrer.
- Oberstudienrat: z. B.
- Studiendirektor: z. B.
- Oberstudiendirektor: Rektor oder stellvertretender Rektor eines Gymnasiums.
Welche Aufstiegschancen gibt es als Lehrer?
Aufstiegsmöglichkeiten als Lehrer/in
- Fachbereichs- oder Fächerkoordination,
- Planung und Durchführung der Berufswahlorientierung,
- Organisation und Koordination von Schwerpunkten im Schulprogramm,
- Mitarbeit bei der Erstellung von Stundenplänen oder Vertretungsplänen,
- Beschaffung und Verwaltung von Lernmitteln,
- u. v. a. m.