Wo benutzt man Bodylotion?
Die Dermatologin Wesley empfiehlt, dass Sie Ihre Körperlotion gerne ausreichend und für den gesamten Körper verwenden dürfen. Sparen Sie keine Stellen aus, sondern cremen Sie sowohl Oberkörper als auch Beine und Po damit ein. So wird sichergestellt, dass die ganze Haut mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt ist.
Was bringt Körperöl?
Mehr als nur Wohlfühlfaktor – das leisten Körperöle Die Hautöle spenden viel Feuchtigkeit und Pflege. Die Bestandteile des Öls ähneln den Fetten unserer Haut. Damit sind sie zum einen besonders hautfreundlich und unterstützen zum anderen den Schutz der Hautfeuchtigkeit. Natürliche Öle machen die Haut geschmeidig.
Welche Bodylotion ist am besten bewertet?
Am besten wurde die Bodylotion „Bio-Orange & Bio-Vanille“ von Alterra bewertet. Details zu dem Resultat können Sie hier einsehen. Im Juni 2019 überprüfte Öko Test jeweils 22 Duschgele und Bodylotions für empfindliche Haut. Der Themenschwerpunkt lag dabei auf der Verträglichkeit bei Allergien.
Wie viele Körperlotionen testet die Stiftung Warentest?
Letztmalig im März 2018 führte die Stiftung Warentest einen Bodylotion-Test an 17 Körperlotionen durch – allerdings nur für die trockene Haut. Testsieger wurde das Pflegeprodukt von Neutrogena.
Ist jede Creme oder Bodylotion für ihren Hauttyp geeignet?
Doch nicht jede Creme oder Bodylotion ist auch für Ihren Hauttyp tatsächlich geeignet. Entscheidend ist, dass Sie ein Pflegeprodukt auswählen, das den Anforderungen Ihrer Haut entspricht. Hochwertige Körperlotionen schützen, wirken präventiv und versorgen Ihre Haut mit den dringend benötigten Inhaltsstoffen.
Wie verbleibt die Bodylotion in der Flasche?
Neigt sich die Bodylotion dem Ende zu, verbleibt oftmals recht viel Lotion in der Flasche. Die restliche, sich auf dem Boden befindliche Creme, wird von der Pumpe nicht vollständig nach oben befördert. Daher bleibt Ihnen zumeist nichts anderes übrig, als das Behältnis aufzuschneiden.