Wo benutzt man einen Tintenstrahldrucker?
Bei Tintenstrahldruckern gibt es verschiedene Verfahren, die zum Einsatz kommen. Dabei erreichen diese mittlerweile eine enorme Druckqualität sowie Auflösung, weshalb sich die Drucker vor allem für Grafiken und Bilder eignen; aber auch Dokumentendrucke werden gestochen scharf ausgegeben.
Welche Farben enthalten die Tintenstrahldrucker?
Für den Drucker haben Sie die vier Farben Cyan, Gelb, Magenta und Schwarz. Diese sind entweder als Tinte oder als Toner vorhanden. Der Unterschied ist, dass die Tinten flüssig sind, wohingegen bei einer Tonerkartusche ein sehr feines Pulver zum Einsatz kommt.
Was ist der Aufbau eines Tintenstrahldruckers?
Aufbau eines Tintenstrahldruckers: (nach oben) Tintenpatrone: Dient im Wesentlichen der Aufbewahrung der teuren Druckertinte. Bei Einwegdruckköpfen ist der Druckkopf in die Tintenpatrone integriert, sodass die beiden ein einzelnes Bauteil bilden. Denken Sie immer daran leere Druckerpatrone richtig zu entsorgen.
Was ist die Tintenstrahl-Technik?
Zu den schnellsten Verfahren der Tintenstrahl-Technik gehören die Druckköpfe mit Piezo-Technik. Hierbei werden elektrische Impulse verwendet, um einen Dünnfilm-Widerstand innerhalb der Druckdüse zu erhitzen. Bei diesem Verfahren wird anschließend ein sehr feiner Tintentropfen aus der Düse herausgedrückt.
Wie viele DPI kann ein Drucker drucken?
Einfache Geräte besitzen z. B. zwischen 300 und 400 dpi, hochwertige 1200 und mehr – und damit hervorragende Fotoqualität. Drucker erzeugen allerdings ein zweidimensionales Bild, sprich sie können sowohl horizontal (von links nach rechts / waagrecht) als auch vertikal (von oben nach unten / senkrecht) drucken.
Wie tritt der Tintenstrahl aus der Düse aus?
In beiden Fällen (Ein- und Mehrstrahler) tritt der Tintenstrahl über eine Düse aus dem Druckkopf aus. Dieser Strahl wird über einen piezoelektrischen Wandler, der sich hinter der Düse befindet, moduliert, so dass ein gleichmäßiger Zerfall ( Rayleigh’scher Tropfenzerfall) in einzelne Tropfen erreicht wird.