Wo braucht man Schallschutz?
Ein erhöhter Schallschutz ist immer dann erforderlich, wenn Lärm von außen in das Gebäude eindringen oder sich innerhalb eines Gebäudes ausbreiten kann. Dieser erfolgt dann mittels Luftschalldämmung oder Körperschalldämmung.
Warum ist Schallschutz so wichtig?
„Sowohl die Rechtsprechung als auch die allgemein anerkannten Regeln der Technik halten diesen Standard für zu niedrig. “ Insbesondere ist Schallschutz ein wichtiger Faktor für Wohnqualität und Wohlbefinden und nachgewiesen ist: „Lärm kann krank machen! “
Wie hellhörig sind Wohnungen?
Viele Wohnungen aus den 60-er Jahren oder Plattenbauten sind bauartbedingt hellhörig. Altbauwohnungen wurden zudem in den 70er und 80er Jahren in Billigbauweise zu kleinen Wohneinheiten umgebaut. Zwar sind nachträgliche Verbesserungen durch schalldämmende Vorsatzschalen an den Wänden technisch möglich.
Was tun bei Ringhöriger Wohnung?
Abhilfe bei Ringhörigkeit können ein paar Tipps schaffen: Keine Schuhe mit hohen Absätzen in der Wohnung tragen, Filzgleiter an Stuhlbeinen anbringen, Türstopper gegen unkontrolliertes Zuknallen nutzen oder Teppiche und schwere Vorhänge als Lärmschlucker einsetzen. Falls das nichts nützt, können Ohropax helfen.
Wie hellhörig sind Altbauwohnungen?
Die meisten Geschosswohnungen sind bis zu den 70er Jahren eher schlecht gedämmt, sowohl wärmetechnisch als auch Scgall betreffend. Es gibt aber auch Altbauten, die wirklich „dicht“ sind. Am besten fragst du mal andere Mieter in den Objekten. Ja, Altbau ist immer hellhörig.
Warum sind einige Wohnungen so hellhörig?
Hellhörig sind oft Altbauten, weil diese keine Betondecken sondern Holzdecken haben. Moderne solide Neubauten sind weniger hellhörig.
Was ist hellhörig werden?
a) hellhörig werden: misstrauisch werden und auf Weiteres besonders achten. b) jemanden hellhörig machen: jemanden misstrauisch machen, so dass er auf Weiteres besonders achtet. 3) von Gebäuden, Wänden, Räumen und Ähnlichem: schalldurchlässig.