Wo fanden die Isonzoschlachten statt?
Die Isonzoschlachten waren zwölf große Kampfhandlungen im Ersten Weltkrieg zwischen dem Königreich Italien und den beiden verbündeten Mittelmächten Österreich-Ungarn und dem Deutschen Kaiserreich.
Wo war die Südfront?
Die Südfront (russisch Южный фронт) war ein Großverband der Roten Armee während des Zweiten Weltkriegs. Sie wurde drei Tage nach dem Beginn des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 gebildet und bestand bis zum 28. Juli 1942.
Wo ist der Isonzo?
Der Isonzo (italienisch), Soča (slowenisch), auch Sontig (historischer deutscher Name), Lusinç (furlanisch), ist ein Fluss in der historischen slowenischen Region Goriška und in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien.
Wo ist das Soca Tal?
Das Soča-Tal (Dolina Soče) | Highlights & Tipps Er entspringt im Nordwesten Sloweniens am Fuße des Travnik in den Julischen Alpen. Auf einer Länge von 140 km schlängelt er sich nach Süden und mündet südlich von Monfalcone in den Golf von Triest. Das Wasser des Flusses ist kristallklar und türkisblau.
Wo verlief die Südfront zwischen Österreich und Italien?
Die Front des Gebirgskrieges zwischen Österreich-Ungarn und Italien im Ersten Weltkrieg (italienisch Guerra Bianca) verlief zwischen 1915 und 1917 vom Stilfser Joch an der Schweizer Grenze über den Ortler und den Adamello zum nördlichen Gardasee, östlich der Etsch dann über den Pasubio, weiter auf die Sieben Gemeinden.
Wie lang war die Frontlinie zwischen Italien und Österreich?
Insgesamt war die Frontlinie zwischen Italien und Österreich, die zwischen der Schweiz und der Adria verlief und sich im Wesentlichen mit der gemeinsamen Grenze deckte, in der Luftlinie ca. 600 km lang. Ein Großteil der Front lag allerdings im Hochgebirge, deshalb müssen in Wirklichkeit noch mehrere hundert Kilometer dazugerechnet werden.
Wie verlief der Gebirgskrieg zwischen Österreich-Ungarn und Italien?
Die Front des Gebirgskrieges zwischen Österreich-Ungarn und Italien im Ersten Weltkrieg (italienisch Guerra Bianca) verlief zwischen 1915 und 1917 vom Stilfser Joch an der Schweizer Grenze über den Ortler und den Adamello zum nördlichen Gardasee.
Was waren die Konsequenzen des 1. Weltkriegs für Italien?
Eines der vielen sinnlosen Massaker des 20. Jahrhunderts. Die Konsequenzen des 1. Weltkriegs für Italien: Italien war auf der Seite der Gewinner und bekam jetzt nicht nur die Stadt Triest und das Trentino, sondern auch Südtirol (wo die übergroße Mehrheit deutschsprachig war) und Istrien (mit einer starken Minderheit von Slaven) zugesprochen.
Wie war Deutschland mit Italien im Kriegszustand?
Deutschland war ab August 1916 formell mit Italien im Kriegszustand. Das gebirgige Gelände stand einem schnellen italienischen Vormarsch entgegen und begünstigte die Verteidiger.