Wo findet man Mineralstoffe?
Mineralstoffe
- Kalium. Enthalten in Spinat, Bananen, Grünkohl, Sellerie, Beerenobst, Auberginen, Birnen.
- Calcium. Enthalten in grünem Gemüse wie Grünkohl, Brokkoli, Spinat oder Porree.
- Eisen. Enthalten in grünem Blattgemüse wie Spinat, Grünkohl, Brokkoli, Feldsalat und Endivien.
- Magnesium.
- Kupfer.
- Mangan.
- Chrom.
Wo werden Vitamine und Mineralstoffe gespeichert?
Die fettlöslichen Vitamine (E, D, K, A) können im Körper, meist in der Leber, gespeichert werden. Damit kann es auch zu Überdosierungen kommen. Die wasserlöslichen Vitamine werden über die Niere rasch ausgeschieden.
Kann der Körper Mineralstoffe speichern?
Es werden fettlösliche (A, D, E, K) und wasserlösliche (C, B1, B2, B6, B12, Niacin, Pantothensäure, Biotin, Folsäure) Vitamine unterschieden. Sie können im Körper unterschiedlich gespeichert werden. Mineralstoffe müssen über die Nahrung aufgenommen werden.
Wo sind alle Vitamine enthalten?
Vitaminreiche Lebensmittel – wo stecken viele Vitamine drin
- Vitamin A: Eigelb, Leber, Vollmilch, Spinat, rote Paprika.
- Vitamin B1: Schweinefleisch, Erbsen, Vollkornprodukte.
- Vitamin B2: Milchprodukte, Käse, Fleisch, Fisch, Brokkoli.
- Vitamin B3 (Niacin): Leber, Fleisch, Ei, grünes Blattgemüse.
In welchem Organ werden Vitamine aufgenommen?
Auch Vitamine werden im Dünndarm absorbiert. Während die fettlöslichen Vitamine in Leber und Fettgewebe gut aufbewahrt werden können, werden überschüssige, nicht benötigte Mengen wasserlöslicher Vitamine über die Nieren bald wieder ausgeschieden.
Kann der Körper Vitamine und Mineralstoffe speichern?
Fettlösliche Vitamine kann der Körper speichern. Wasserlösliche Vitamine kann der Körper nicht speichern, mit Ausnahme von Vitamin B12. Überschüssige Mengen werden mit dem Urin ausgeschieden. Mit einer abwechslungsreichen Ernährung ist der Körper in der Regel gut mit Vitaminen und Mineralstoffen versorgt.