Wo gegen hilft Stutenmilch?
Stutenmilch zeichnet sich besonders durch einen hohen Milchzuckergehalt (Laktose) aus. Laktose ist leicht verdaulich und für die Vorgänge im Darm besonders wichtig. Stutenmilch hilft dem Darm bei seiner schweren Arbeit, da sie die Bildung der Darmflora fördert und somit die Aufnahme von Calcium.
Was ist das Besondere an Stutenmilch?
Sie enthält im Vergleich zu Kuhmilch nachweisbar weniger allergieauslösende Eiweiße. Zudem weist Stutenmilch aufgrund der antibakteriellen und entzündungshemmenden Bestandteile sowie wegen der Euterbeschaffenheit und der Melkhäufigkeit der Stuten deutlich weniger Keime als Kuhmilch auf.
Wann trinkt man Stutenmilch?
Falls nicht anders empfohlen, über 6-8 Wochen, vormittags oder abends regelmäßig 1/4 – 1/2 Liter Stutenmilch trinken. Natürlich kann Stutenmilch auch über längere Zeit bzw. ständig getrunken werden.
Kann man Pferde Milch trinken?
Von Natur aus ist die Milch reich an antibakteriell-wirkenden Stoffen und kann das Immunsystem stärken. Die Milch der Stuten ist außerdem der des Menschen ähnlich. Sie enthält wenig Fett, viel Milchzucker und ist reich an Mineralien, Spurenelementen und Vitamin-C.
Wie viel kostet Stutenmilch?
Preis: 86,-€ pro Probierpaket inkl. MwSt.
Kann man aus Stutenmilch Käse machen?
Die Stutenmilch wird unmittelbar nach dem Melken tiefgefroren und in Ruhpolding mit Ziegenmilch vermischt (40 Prozent Stutenmilch und 60 Prozent Ziegenmilch). Die Ziegenmilch wird gebraucht, weil Stutenmilch nicht genügend Kasein hat. Dies wird jedoch zum Käsen benötigt.
Was bedeutet Stutenmilch?
Stutenmilch hat eine etwas andere chemische Zusammensetzung als Kuhmilch. Stutenmilch hat im Vergleich zur Kuhmilch einen niedrigen Trockensubstanzgehalt, mehr Milchzucker und weniger Fett. Außerdem ist die Stutenmilch von der Zusammensetzung her, der Frauenmilch sehr ähnlich.