Wo gibt es blaue Äpfel?
Der Apfel ‚Blauer Kölner‘ wurde ab 1955 von dem Baumschulisten Peter Nicolin in und um Köln angebaut. Wegen ihrer bläulich schimmernden Schale und wegen der Region erhielt diese Apfelsorte schnell den passenden Namen ‚Blauer Kölner‘.
Wo gibt es schwarze Äpfel?
Die Früchte erhalten ihre intensive Farbe, die von einem dunklen Violett bis zu einem tiefen Schwarz reichen kann, wenn der Standort die idealen Voraussetzungen bietet. Kultiviert wird die Sorte aus diesem Grund hauptsächlich in Tibet auf Höhen von etwa 3.500 Metern.
Warum heißt der Kornapfel Kornapfel?
Da er vermutlich oft in noch nicht geerntete Felder fiel, sind auch die Namen Kornapfel, Weizenapfel, Haferapfel und Ährenapfel bekannt. Eine andere Deutung des Namens „Kornapfel“ lässt sich davon herleiten, dass die Reife mit der beginnenden Roggen(„Korn“)ernte zusammenfällt.
Warum werden Apfel beim Lagern Schwarz?
Fehlen Wasser und Nahrungsquellen machen sich Wespen oder Vögel gern über unsere Äpfel her. In die Verletzungen der Fruchthaut dringen Pilze wie die Monilia-Fruchtfäule ein – der Apfel fault und wird schließlich schwarz. Hier kann es schon helfen im Garten für Wasserstellen zu sorgen.
Welche Apfelsorten werden in Südtirol angebaut?
Die sieben Marlene®-Standardsorten (Royal Gala, Golden Delicious, Granny Smith, Stayman Winesap, Braeburn, Red Delicious und Fuji) dürfen allesamt das EU-Siegel Südtiroler Apfel g.g.A. (geografisch geschützte Angabe) tragen, welches ihren Ursprung aus Südtirol garantiert.
Warum haben Apfel schwarze Flecken?
Die schwarzen Flecken auf der Schale des Apfels (auch Stippe genannt) kommen von einer Mangelerscheinung. Der Frucht hat es beim Wachsen an Kalzium gefehlt. An diesen braunen Stellen schmeckt der Apfel oft etwas korkig und bitter.
Was sind Sommerscheiben?
Als Durchsichtiger Sommerapfel und Weißer Transparent wurde er 1891 in den pomologischen Monatsheften beschrieben. Namen wie Johannisapfel, Jakobiapfel, Augustapfel oder Sommerscheibe weisen auf die frühe Reife hin.
Was sind Augustäpfel?
Der Augustapfel ist, wie der Name schon erahnen lässt, im August reif und sollte dann auch relativ zügig verzehrt werden. Seine Äpfel sind mittelgroß und haben eine schöne grün-gelbe Farbe, die sonnenseits leicht rötlich wird. Die Erträge sind regelmäßig und reichlich.
Was ist ein Apfel?
Ein Apfel ist eine Frucht, die an einem Obstbaum wächst. Wenn wir einen Apfel sehen oder essen, handelt es sich allermeist um einen Kulturapfel. Das ist eine besondere Art. Es gibt nämlich noch viele andere Apfel-Arten, die man nicht essen kann. Der Apfel gilt als Kernobst, da in seinem Inneren kleine Kerne zu finden sind.
Was ist die besondere Art von Äpfel?
Das ist eine besondere Art. Es gibt nämlich noch viele andere Apfel-Arten, die man nicht essen kann. Der Apfel gilt als Kernobst, da in seinem Inneren kleine Kerne zu finden sind. Äpfel können eine rote, gelbe oder grüne Schale haben. Die Schale ist essbar, und gleich unter ihr befinden sich die meisten Vitamine .
Wie hoch ist der Apfelbaum?
Der Apfelbaum ist ein Laubbaum und wird durchschnittlich 10 Meter hoch. Die Blütezeit des Apfelbaum ist von April bis Mai. Die Blüten des Baumes sind weiß – rosa. Der botanische Name der Pflanze lautet Malus domestica. Der Apfelbaum wird auf Deutsch auch Kulturapfel genannt.
Was ist die Blütezeit des Apfelbaums?
Die Blütezeit des Apfelbaum ist von April bis Mai. Die Blüten des Baumes sind weiß – rosa. Der botanische Name der Pflanze lautet Malus domestica. Der Apfelbaum wird auf Deutsch auch Kulturapfel genannt.