Wo gibt es Hefe in der Natur?
Hefe kommt überall in der freien Natur vor und gedeiht prächtig in sauerstoffarmer Umgebung auf der unbehandelten Schale von Trockenfrüchten. Dort ernährt sie sich in erster Linie von Zucker. Schon in der Antike erkannte man die nützliche Wirkung der Hefe für den Gärungsprozess und die Herstellung von Brot und Bier.
Kann man Hefe Wasser trinken?
Durch hochwertiges Eiweiß, ist Hefewasser zudem eine gute Eiweißergänzung für alle, die einen Mehrbedarf haben: Vegetarier, Veganer oder Sportler. In Korea werden Lebensmittel aus fermentierten Zutaten wegen ihrer verdauungsfördernden und antikanzerogenen Wirkung, die Krebs verhindern soll, sehr geschätzt.
Was ist natürliche Hefe?
Bei Hefe handelt es sich um kleine Mikroorganismen. Diese zersetzen bestimmte Nährstoffe wie Zucker in Kohlenstoffdioxid und Alkohol. Hefen sind also lebende Organismen. Außerdem brauchen wir noch etwas zusätzlichen Zucker, um den Hefen Nahrung zu geben.
Wo kommen Hefen natürlich vor?
Hefen kommen in der Natur vor und besiedeln vorwiegend Obst und damit auch die Trauben. Die eigentliche alkoholische Gärung verläuft anaerob (unter Luftabschluss), da unter diesen Bedingungen andere, konkurrierende Mikroorganismen „an die Wand gespielt werden“.
Wie ersetze ich Hefewasser durch Hefe?
Das Verhältnis 1 : 1 (Mehl : Hefewasser) passt meist sehr gut. Je nach Mehl muss etwas mehr Hefewasser verwendet werden.
Kann man Trockenhefe auflösen?
Nein. Wichtig: Trockenhefe sollte nicht in Wasser gelöst werden, da sie dadurch einen Teil ihrer Triebkraft verliert. Sie sollte nur mit dem Mehl vermischt werden.
Wann werden heimischen Äpfel geerntet?
Die meisten heimischen Äpfel werden im Spätsommer und Herbst geerntet. Wegen ihrer Lagerfähigkeit sind sie noch bis ins Frühjahr hinein erhältlich. Äpfel verströmen das natürliche Reifegas Ethylen. Besser ist es deshalb, Äpfel nicht mit anderen Obstsorten wie Birnen, Bananen etc. zu lagern.
Wie ist ein Äpfel geformt?
Ein Apfel ist rund bis oval geformt. Die Farbe des Apfels reicht von grün bis orange bis hin zu rot. Dieses hängt von der Sorte und des Reifegerades ab. Die Wenigsten wissen, dass der Apfel zu den Rosengewächsen gehört. In privaten Haushalten können Äpfel zu Mus, Kuchen, Kompott oder als Tafelobst verwendet werden.
Wie hoch ist der Zuckergehalt von Äpfeln?
Der natürliche Zuckergehalt von Äpfeln reicht bei vollständiger Vergärung üblicher Weise für einen Alkholgehalt von rund 6-8 %. Reinzuchthefen können diese Zuckermenge auch ohne Hefenährsalz vergären, die Zugabe von Hefennährsalz ist deshalb nicht unbedingt notwendig.
Welche Vitamine stecken in Äpfeln?
Neben Vitamin C und anderen Vitaminen stecken in Äpfeln viele Mineralstoffe, zum Beispiel Kalium, das wichtig für den Stoffwechsel von Nerven und Muskeln ist. Der Ballaststoff Pektin hat eine verdauungsfördernde Wirkung und kann bei Durchfall helfen.