Wo haben Katzen Tumore?
Krebserkrankungen an den Organen wie bei uns Menschen treten im Gegensatz bei Katzen nicht so häufig auf. Beim Blutkrebs handelt es sich um eine Leukämie, die durch das Feline Leukämie-Virus ausgelöst wird. Dadurch entstehen Tumore am Brustfell, im Darm, an den Nieren, in der Nase oder auch am Gehirn.
Wie äußert sich ein Tumor bei Katzen?
Krebs bei Katzen: Schwellungen, Tumore und Ausfluss Vorsicht: Tumore können sich auch durch Blutungen oder Ausfluss aus der Nase, den Ohren, oder in Speichel, Kot und Scheidenausfluss äußern. Auch Hautveränderungen, neurologische Symptome (Taumeln, Blindheit), Lahmheit etc. sind möglich.
Wie macht sich ein Tumor bei Katzen bemerkbar?
Wie schnell wächst ein Tumor bei einer Katze?
Bei einigen Patienten erfolgt zunächst ein sehr langsames, kaum zu beobachtendes Wachstum über Monate oder sogar Jahre. Bei anderen Patienten wächst der Tumor von Beginn an sehr schnell und breitet sich aus.
Was ist eine Katzenseuche?
Die Katzenseuche (Feline Panleukopenie, Feline Parvovirose) ist eine hochansteckende Krankheit, die durch das feline Panleukopenievirus (felines Parvovirus) verursacht wird. Vor allem bei Jungtieren kann sie zu einer massiven Darmentzündung und zur Zerstörung der Immunzellen führen und dann leider oft tödlich enden.
Warum sollten sie mit ihrer Katze unbedingt zur Vorsorgeuntersuchung gehen?
Die Wiederholungsimpfungen sind dann dazu da, den Körper regelmäßig an den Erreger zu „erinnern“ – so bleibt der Immunschutz dann auch langfristig stabil. Auch wenn Ihre Katze im Erwachsenenalter nicht jährlich geimpft wird, sollten Sie mit ihr trotzdem unbedingt zur jährlichen Vorsorgeuntersuchung gehen!
Warum sterben weibliche Katzen ohne intensive Behandlung?
Ohne intensive Behandlung sterben leider 25-90% der schwer erkrankten Katzen. Wenn sich ungeimpfte, weibliche Katzen während einer Trächtigkeit anstecken (oder deren Katzenwelpen in den ersten drei Lebenswochen), kann es bei den Katzenwelpen auch zu einer Sonderform der Erkrankung kommen: zur felinen Ataxie.
Was sind die Symptome einer Gallenerkrankung bei Hunden?
Symptome einer Gallenerkrankung bei Hunden Gelbsucht oder Gelbfärbung der Haut, des Zahnfleisches und der Sklera (das Weiß der Augen Ihres Hundes) ist eines der häufigsten Symptome einer Gallenerkrankung bei Hunden. Andere Symptome können Appetitlosigkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, Gewichtsverlust und Fieber sein.