Wo hat es in Deutschland am wenigsten geregnet?
Und wo hat es am wenigsten geregnet? Mitten in Deutschland, in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt, regnet es am wenigsten. Im Jahr 2019 waren es ganze 351 l/qm. Auch die 1.830 Sonnenstunden können sich sehen lassen.
Wo hat es in Bayern am meisten geregnet?
Die Starkregen-Hochburg in Deutschland ist Aschau im Chiemgau. Seit 2001 sind dort 115 Stunden Starkregen vom Himmel geprasselt.
Was ist eine normale Regenmenge?
In Nordrhein-Westfalen fallen im Durchschnitt etwa 900 mm Niederschlag im Jahr. Abbildung 1: Mittlere Jahresniederschlagssumme in Nordrhein-Westfalen in den Klimanormalperioden des Zeitraumes 1881-2020 (Datengrundlage: DWD).
Wo fällt der meiste Regen pro Jahr in Deutschland?
Oberstdorf
Mit Abstand am meisten Niederschlag gab es im vergangenen Jahr in Oberstdorf. Die Gemeinde ist der südlichste Teil Deutschlands und vor allem bekannt als Skigebiet.
Wo ist es in Deutschland am sonnigsten?
Freiburg im Breisgau zählt die meisten Sonnenstunden in Deutschland, nämlich 1740 im Jahr.
Wo hat es noch nie geregnet?
Mitten in der Antarktis liegt der trockenste Ort der Welt: das McMurdo-Trockental. Hier hat es seit vielleicht Millionen von Jahren nicht mehr geschneit oder geregnet.
Wo regnet es in Bayern am wenigsten?
Für Nürnberg mit seiner Kessellage wird das Niederschlagsradar für Bayern weniger häufig Niederschläge anzeigen als für andere Städte – pro Jahr durchschnittlich 113 Tage.
Warum regnet es in Bayern am meisten?
Wasser gibt es bei uns in Bayern in Hülle und Fülle. Dazu regnet es hier einfach oft genug. Bayern ist davon nicht betroffen – hierzulande fließt das blaue Gold in Strömen: Rund 100.000 Kilometer Fluss- und Bachläufe durchziehen den Freistaat, 150 große Seen und etwa tausend künstliche Kleinseen und Weiher gibt es.
Wo ist der meiste Regen gefallen?
Am Mount Wai’ale’ale auf der Insel Kauai regnet es durchschnittlich 335 Tage im Jahr, 12.000 Millimeter pro Quadratmeter. Der Grund dafür ist, dass der Nordostpassat hier das ganze Jahr über nahezu ungebremst auf die steilen Klippen des 1.569 Meter hohen Berges prallt.
Wie viele Regentage gibt es in Deutschland?
Niederschlag fällt vor allem im Süden und Westen an durchschnittlich 126 beziehungsweise 132 Regentagen im Jahr. Im Süden regnet es vor allem während der Sommermonate, im Westen tritt während des Winters vermehrt Niederschlag auf. Im Norden verteilen sich die Regentage gleichmäßiger über das Jahr.