Wo in Afrika regnet es am meisten?

Wo in Afrika regnet es am meisten?

In Kenia und in Tansania gibt es eine große Regenzeit von Ende März bis Anfang Mai und eine kleine Regenzeit von November bis Dezember. In der Region um den Victoria-See regnet es am meisten und ist es am heißesten.

Wie viel regnet es in Afrika?

Afrika Klimatabelle

Afrika Januar September
Maximale Temperatur in °C 30.5° 30°
Minimale Temperatur in °C 21° 20°
Sonnenstunden 4.5 4
Regentage 9.9 4.2

Wo ist es am heißesten in Afrika?

Wüstenklima. Auf Wüstenklima trifft man im Tiefland von Eritrea, in Dschibuti und Somalia sowie im Norden von Kenia. Mit Durchschnittswerten von 35-36°C im Sommer zählen die Wüsten Ostafrikas zu den heißesten Regionen weltweit.

Wo in Afrika gibt es zwei Regenzeiten?

Im äquatorialen Ostafrika gibt es daher zwei Regenzeiten im Jahr, die sog. lange Regenzeit im März bis April, wenn die ITC langsam nordwärts wandert, und die sog. kurze Regenzeit im Oktober und November bei der Wanderung der ITC nach Süden. Dazwischen liegen im Nordsommer und -winter zwei Trockenzeiten.

Kann es in Afrika regnen?

Der Regenfall im tropischen Afrika hängt eng mit der Temperaturdifferenz zwischen dem Land und dem tropischen Atlantik zusammen. Ein Vergleich mit bestehenden hydrologischen Daten zeigte: Je kälter das Land im Vergleich zum Ozean war, umso weniger Regen fiel.

Hat es schon mal in Afrika geregnet?

Nach acht Jahren Trockenheit mit zum Teil nur 20 Millimetern Niederschlag pro Regensaison hat es im Südwesten Namibias endlich wieder ausgiebig geregnet. Doch schon jetzt steht fest: Einzelne Wetterstationen melden Werte, die sogar die Niederschläge von 2011 übertreffen – damals sprach man von einem Jahrhundertregen.

Wie hoch sind die Temperaturen in den tropischen Staaten von Afrika?

So haben die Staaten des Horns von Afrika zwar – für die Tropen typisch – gering schwankende Temperaturen, die außer in Höhenlagen durchschnittlich um die 30 Grad liegen. Da sich der Sommermonsun jedoch bereits in den Bergen Madagaskars, Tansanias und Kenias abregnet, bleibt der Regen in Äthiopien und Somalia häufig aus.

Wie viel Niederschlag gibt es im westafrikanischen Monsun?

Während des Höhepunkts des westafrikanischen Monsuns in den Monaten Juli und August fallen im Süden der Sahara etwa 100 bis 200 mm Niederschlag. Dieser lässt eine Grassavanne entstehen, an die sich die eigentliche Sahelzone anschließt.

Was ist die niedrigste Temperatur in Afrika?

Im Ort Ifrane im Mittleren Atlas wurde am 11.2.1935 mit -23,9 °C die niedrigste Temperatur in Afrika gemessen. Die Schneeschmelze sorgt für die Ausbildung zahlreicher Wasserläufe und für jahreszeitlich auftretende Oasen. Im Sommer trocknen die Flüsse wieder aus und hinterlassen nur ihre Wadis genannten Spuren.

Wie trocken ist das Klima in Ostafrika?

Das Klima in Ostafrika ist für die Nähe zum Äquator untypisch trocken. So haben die Staaten des Horns von Afrika zwar – für die Tropen typisch – gering schwankende Temperaturen, die außer in Höhenlagen durchschnittlich um die 30 Grad liegen.

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