Wo ist der Eingang zur Sixtinischen Kapelle?

Wo ist der Eingang zur Sixtinischen Kapelle?

Der Eingang zu der Sixtinischen Kapelle bzw. den Vatikanischen Museen liegt auf der Viale Vaticano, 00165 Roma, die sich auf der Nordseite des Vatikans befindet. Mit der U-Bahn und der Tram erreicht ihr den Eingang am besten über die Station „Ottaviano“ (Metrolinie A, Tram 19).

Was gehört zu den Vatikanischen Museen?

  • Musei di Antichità Classiche (Antikensammlungen)
  • Museo Gregoriano Egizio (Gregorianisch-Ägyptisches Museum)
  • Pinacoteca vaticana (Gemäldesammlung)
  • Collezione d’Arte Religiosa Moderna (Sammlung moderner religiöser Kunst)
  • Museo Pio Cristiano (Sammlung frühchristlicher Kunst)
  • Museo Missionario-Etnologico.

Kann man nur die Sixtinische Kapelle besichtigen?

Die Sixtinische Kapelle, Meisterwerk des großen Michelangelo, befindet sich innerhalb der Vatikanischen Museen und um sie zu besichtigen benötigt man demnach eine Eintrittskarte für die Museen; diese kann man ganz einfach online kaufen.

Ist der Eintritt in den Petersdom frei?

Der Eintritt in die Basilika ist kostenlos, der Petersdom wird aber oft von Pilgern und Touristen buchstäblich überfallen. Vor allem zwischen März und Oktober sowie während der Weihnachtszeit kann ein stundenlanges Warten im Stehen auf dem überfüllten Platz erforderlich sein.

Was kann man im Vatikan tragen?

Besucher müssen sich angemessen kleiden. Niedrig ausgeschnittene oder ärmellose Kleidung, kurze Hosen, Miniröcke und Kopfbedeckungen sind nicht erlaubt. In der Sixtinischen Kapelle wird absolute Stille geboten. Vatikan-Tickets können derzeit nur online gebucht werden.

Was passiert in der Sixtinischen Kapelle?

Die Sixtinische Kapelle enthält einige der berühmtesten Wandgemälde der Welt, darunter das „Jüngste Gericht“ von Michelangelo. Erst seit dem Ende des Kirchenstaates 1870 finden in der Sixtinischen Kapelle regelmäßig die Papstwahlen statt.

Wann wurde die Sixtinische Kapelle restauriert?

Das künstlerische Herzstück der Sixtinischen Kapelle sind die Deckenfresken und das Altarbild von Michelangelo. Eine Restaurierung der Fresken zwischen 1980 und 1994 brachte Erstaunliches zutage. Manche Wissenschaftler waren schockiert.

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