Wo ist die KT-Grenze?
Die KT-Grenze: Der Übergang von der Kreidezeit zum Tertiär Wenn man in Dänemark auf der Ostseite von Seeland bei den Felsen von Stevns Klint steht, fällt einem auf, dass hier nahezu schlagartig ein Sedimentationswechsel stattgefunden haben muss.
Wann war die Kreide Paläogen Grenze?
Vor 66 Millionen Jahren – an der Grenze von der Kreidezeit zum Paläogen – starben rund Dreiviertel der Tierarten aus, unter anderem die Dinosaurier.
Was besagt die Theorie des Massensterbens am Ende der Kreidezeit?
Die Fotosynthese betreibenden Pflanzen starben und mit ihnen kollabierte die ganze Nahrungskette. Überleben konnten nur kleine Tiere, die sich von Insekten ernährten, die wiederum totes Pflanzenmaterial fraßen.
In welcher Zeit lebten Saurier?
Die Zeit der Dinosaurier beginnt mit dem Mesozoikum, dem Erdmittelalter, vor etwa 245 Millionen Jahren. Dessen erste Periode war die Trias. Unsere heutigen Kontinente bildeten noch eine zusammenhängende Landmasse „Pangäa“ mit gleichmäßigem und warmen Klima.
Was geschah im Paläogen?
Im Paläogen nahmen die Kontinente in etwa ihre heutigen Positionen ein. Nord- und Südamerika waren noch nicht durch Mittelamerika verbunden, auch Afrika und Eurasien waren noch durch die kontinuierlich schmaler werdende Tethys getrennt.
Wieso heißt es Kreidezeit?
Jahren andauerte. Die Kreidezeit verdankt ihren Namen den aufgefundenen, kalkhaltigen (Calciumcarbonat) Fossilien dieser Zeit. Der Einschlag eines Meteorits auf der Halbinsel Yucatan am Ende der Kreidezeit führte vermutlich zum Aussterben der Dinosaurier.
Was lebte in der Kreidezeit?
Er war reiner Fleischfresser und ernährte sich vor allem von kleineren Entenschnabelsauriern, den Hadrosauriern (Hadrosauridae). Sie waren eine Unterart pflanzenfressender Vogelbeckensaurier und lebten zur Zeit der Oberkreide. Tyrannosaurus tötete seine Beute mit seinen 15 Zentimeter langen sägeartig gezackten Zähnen.