Wo ist Frankfurt am gefährlichsten?
Kaiserstraße, Münchner Straße, Taunusstraße, (die Seitenstraßen zwischen den drein), Gallus, Alt-Sachs, Ben-Gurion-Ring.
Wo leben die Reichen in Frankfurt?
Der Lerchesberg in Frankfurt-Sachsenhausen ist bekannt als Wohngebiet der Wohlhabenden. Statt Anwohnern begegnet man dort aber vor allem Menschen bei der Arbeit.
Was ist die gefährlichste Straße Deutschlands?
Für Deutschland nennt die Versicherung die Bundesstraße 12. Sie verläuft über knapp 440 Kilometer von Lindau am Bodensee über München und Passau nach Philippsreut an der tschechischen Grenze.
Wem gehört das Frankfurter Bahnhofsviertel?
Der neue Besitzer Harry Schnabel, der auch diverse Hotels betreibt, konnte sich im vergangenen Jahr mit dem Kneipenbesitzer zunächst nicht über die Weiterführung des Mietvertrags einigen. Gerüchte, nach denen es neue Pläne für die Lokalität gebe, kamen auf.
Wie viele Morde in Frankfurt?
In der Summe lag die Anzahl im Jahr 2019 bei 197 Fällen; 2018 waren es 210 Fälle.
Wo kann man gut in Frankfurt wohnen?
Platz 1: Bockenheim. Mit einem Index von 101,21 liegt Bockenheim auf dem ersten Platz.
Ist Gallus gefährlich?
Sie wollen bleiben. Für sie ist nichts dran an den Vorurteilen, das Gallus sei ein Getto, ein Drogenumschlagplatz, ein Ort ohne Zukunft. „Das ist das ungefährlichste Viertel in ganz Frankfurt, weil hier eigentlich nur Familien wohnen, und keiner Stress will“, sagt Max.
Wo leben die Reichen in Hessen?
Die meisten Reichen leben in Wetzlar, aber die größten Einkommen werden in Dietzhölztal erzielt. Das geht aus einer Einkommensstatistik des Statistischen Landesamtes Hessen hervor. Die Daten stammen aus dem Jahr 2014.