Wo ist Indochina?
Im politischen Sinn umfasste Indochina die Gebiete der heutigen Länder Laos, Kambodscha und Vietnam, die ab 1887 als „Union Indochinoise“ – „Französisch-Indochina“ – dem französischen Kolonialreich eingegliedert waren. In der Geographie wird der Begriff als Bezeichnung für die Indochinesische Halbinsel beibehalten.
Wie wurde Kambodscha noch genannt?
Das Königreich Kambodscha (Khmer: ព្រះរាជាណាចក្រកម្ពុជា, Preăh Réachéanachâk Kâmpŭchéa) ist ein Staat in Südostasien. Das Land liegt am Golf von Thailand zwischen Thailand, Laos und Vietnam. 1863 kam Kambodscha unter französische Vorherrschaft und wurde später Teil Französisch-Indochinas.
Wie funktioniert die sozialistische Marktwirtschaft in chinesischen Ländern?
Die sozialistische Marktwirtschaft funktioniert nach kapitalistischen Methoden. Die kommunistische Ideologie wird gepflegt, dient aber nur dem Erhalt der Diktatur der Kommunistischen Partei. VIETNAM: Nachbarland Chinas, fast viermal so groß wie Österreich, mit mehr als 3000 Kilometern Küste am Südchinesischen Meer.
Wie groß war Laos im Vietnamesischen Krieg?
LAOS: Armes Nachbarland Vietnams ohne Küstenzugang, fast dreimal so groß wie Österreich. Knapp sieben Millionen Einwohner. Laos war Teil des französischen Kolonialgebiets Indochina. Im Vietnamkrieg wurde es zum meist bombardierten Land der Welt.
Wie viele Einwohner hat Vietnamesische Kommunistische Partei?
Rund 94 Millionen Einwohner. Ho Chi Minh gründete die Kommunistische Partei in den 1930er-Jahren im Kampf gegen die Kolonialmacht Frankreich. Nach der Niederlage Frankreichs besiegten die Kommunisten auch das US-gestützte Regime in Südvietnam.
Was ist vietnamesisches Nachbarland?
VIETNAM: Nachbarland Chinas, fast viermal so groß wie Österreich, mit mehr als 3000 Kilometern Küste am Südchinesischen Meer. Rund 94 Millionen Einwohner. Ho Chi Minh gründete die Kommunistische Partei in den 1930er-Jahren im Kampf gegen die Kolonialmacht Frankreich.