Wo kann man am besten Antiquitäten verkaufen?
Bücher, CDs, DVDs und Spiele können bei momox.de verkauft werden. Haben Sie viel gebrauchte Kleidung, ist kleiderkreisel.de die perfekte Verkaufsplattform. Außerdem können Sie natürlich auch zum Fachhändler gehen. Das empfiehlt sich vor allem bei wirklich kostbaren Antiquitäten oder Wertgegenständen.
Wo kann man den Wert von Porzellan schätzen lassen?
Hier ein paar Adresse, wo Sie Ihr Porzellan schätzen lassen und verkaufen können:
- ankauf-antiquitaeten-schaetzung.de.
- ankauf-porzellan-nrw.de.
- service.sammler.com.
- antik-ankauf-nrw.de.
- porzellan-ankauf-deutschland.de.
- porzellanankauf.com.
- der-porzellanfreund.de.
Was ist mein Porzellan noch wert?
Porzellan-Vogelfiguren. … | Porzellan-Vogelfiguren aus Nachlass | 300 – 400,- € |
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Gut erhaltenes, altes Porzellan aus der Manufaktur „Fraureuth“,lediglich der Deckel der Zuckerdose fehlt!;… | Fraureuth Porzellan Kaffeekanne mit Zuckerdose und Milchkännchen | 150,- € |
Beschreibung: ; … | Porzellanfiguren | 80 – 120,- € |
Was bedeutet die Nummer auf Porzellan?
Bei hochwertigen Porzellanartikeln ist gelegentlich eine farbige Nummer am Boden angebracht. Diese kennzeichnet das Dekor (Maler- und/oder Dekornummer) und hilft bei Nachkäufen und gilt gleichzeitig als Sicherheitsmerkmal. Porzellan minderer Qualität oder 2. Wahl wird u. a. mit einem rotem Punkt ● gekennzeichnet.
Was bedeutet R auf Porzellan?
Leicht zu verwechseln ist das Markenzeichen der Königlichen Porzellan-Manufaktur mit dem Zeichen von Carl Krister, das aus einer Krone und den darunter stehenden Buchstaben KPM besteht. Häufig ist zusätzlich „Rubens“, der Buchstabe „R“ oder aber „Krister“ vermerkt.
Was bedeuten die Zahlen auf Keramik?
der Schrühware oder die interne Firmenbezeichnung dieses speziellen Tellers. Die anderen Zahlen können : die Stückzahl in dieser Serie, die Dekorziffer, das Nr. Kürzel des Malers oder der Kontrollstempel sein. Also z.B. Es ist ein Teller B5 mit Dekor 1756 der 71te Teller in dieser Serie.
Was bedeutet KPM auf Porzellan?
Die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin (KPM) wurde am 19. September 1763 von Friedrich dem Großen gegründet und hat seit dem Gründungsjahr ihren Standort in Berlin. Alle dekorierten Porzellane der KPM werden zudem handsigniert und mit einer Malereimarke gekennzeichnet.
Was ist KPM?
KPM steht als Abkürzung für: Kilopondmeter (kpm), nicht SI-konforme Maßeinheit für Energie. Kister Porzellanmanufaktur, siehe Porzellanmanufaktur Scheibe-Alsbach. Kometen – Planetoiden – Meteore, eine astronomische Zeitschrift.
Was ist KPM Krister?
Die Krister Porzellan-Manufaktur (KPM) war einer der ältesten niederschlesischen Porzellanhersteller. Die Manufaktur wurde 1831 in Waldenburg (heute Wałbrzych) von dem Porzellanmaler Carl Krister (1802–1869) gegründet.
Wo produziert KPM?
Erlebnisse aus einem Guss: das KPM Quartier Seit 1872 befindet sich hier der Standort der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin, die bis heute jedes Stück Porzellan in Handarbeit fertigt.
Was bedeutet eine Krone auf Porzellan?
Entscheidend für den Wert des Porzellans sind das Alter, der Hersteller und der Zustand des Objekts. Frankenthaler Porzellan Manufaktur (Gründungsjahr 1755): blaue CT-Marke mit Krone darüber, handgemalt. Wenn Sie Porzellan aus dieser Manufaktur besitzen, haben Sie ein echtes Sonderstück.
Was kennzeichnet Wiener Porzellan zur Biedermeierzeit?
Wie mit leichter Hand über das weiße Porzellan gestreute Blüten werden von einem hellblauen Band mit goldenen Sternen als Fahnendekor gerahmt. Die Dekoridee der Streublumen war bereits unter Maria Theresia entstanden und blieb bis weit in die Zeit des Biedermeier ein beliebtes Element der Wiener Porzellanmalerei.
Was ist typisch für Porzellan der Biedermeierzeit?
Eine Besonderheit des Biedermeier waren die so genannten Zimmerbilder, detailgenaue Schilderungen einzelner Wohnräume. In der Glas- und Porzellanmalerei ist die Epoche mit den Hausmalern Samuel Mohn und Anton Kothgasser verbunden. Typisch für diese Zeit ist ferner das Ansichtenglas.
Welche porzellanmanufakturen gibt es?
Bekannte Porzellanmarken
- Porzellanmanufaktur Meißen.
- Rosenthal Porzellan.
- Porzellan – Thomas bei Rosenthal.
- Königliche Porzellanmanufaktur Berlin.
- Porzellan aus Kahla.
- Villeroy & Boch.
- Ritzenhoff & Breker.
- Porzellanmanufaktur Fürstenberg.
Was befindet sich auf der Unterseite jedes Porzellanstücks?
Jedes Stück Porzellan von Royal Copenhagen trägt die Königskrone und die drei ikonischen blauen Wellen als Symbol der Authentizität an der Unterseite. In Gerippt Signatur werden die Symbole von Royal Copenhagen hervorgehoben, um auf der Vorderseite jedes Porzellanstücks die Geschichte von Royal Copenhagen zu erzählen.
Was ist Porzellan?
Porzellan (italienisch porcellana, englisch porcelain oder china), auch Weißes Gold genannt, ist ein durch Brennen hergestelltes feinkeramisches Erzeugnis mit weißen, dichten, porenfreien, in dünnen Schichten transparenten Scherben.
Wo wird in Deutschland noch Porzellan hergestellt?
KPM – Königliche Porzellan-Manufaktur in Berlin In Berlin ist die Königliche Porzellan-Manufaktur seit 1763 ansässig. Seit Jahrhunderten wird hier Zier- und Gebrauchsporzellan hergestellt.
Welche Porzellanmarken gibt es in Deutschland?
Die wichtigsten deutschen Porzellanhersteller
- Meissen – seit 1710. Meissen.
- KPM – seit 1763. KPM Berlin.
- Hutschenreuther – seit 1814. Rosenthal GmbH.
- Reichenbach – seit 1830. Reichenbach.
- Kahla – seit 1844. Kahla.
- Rosenthal – seit 1879. Rosenthal.
- Arzberg Porzellan – seit 1887. Arzberg Porzellan.
- Dibbern – seit 1997. Dibbern.
Was gibt es alles aus Porzellan?
Zusammensetzung
Tonsubstanzanteile | ||
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Porzellan-Art | Kaolin % | Feldspat % |
Bayrisches Geschirrporzellan | 55 | 22,5 |
Meißener Hartporzellan | 66–67 | 25–26 |
Ostasiatisches Porzellan | 23–35 | 20–35 |
Was wird aus Porzellan gemacht?
Porzellan besteht aus Kaolin (feiner weißer Ton), Quarz und Feldspat. Bei der Verarbeitung kommt noch Wasser hinzu. Die Rohstoffe werden zu Pulver gemahlen, gemischt und dann in Gießverfahren oder durch Drehen auf Scheiben in Form gebracht.
Was macht Porzellan weiß?
Der Boom der Manufakturen Hauptbestandteil von Porzellan ist Kaolin, ein feines, eisenfreies und weißes Gestein. Im Volksmund wird Kaolin auch „weiße Erde“ genannt. Den Namen Kaolin leitete man von dem chinesischen Ortsnamen Gaoling ab, wo bereits im 7. Jahrhundert das weiße Gestein gefunden und abgebaut wurde.
Wie sieht Porzellan aus?
Außerdem wirkt Porzellan leicht transparent mit einem ästhetischen Schimmer, wenn es gegen Licht gehalten wird. Ein weiterer optischer Unterschied liegt in der Gestaltung. Auch ungefärbtes Porzellan sieht rein weiß aus, während Keramik meist rötliche Tonfarben besitzt und deshalb häufig glasiert wird.