FAQ

Wo kann man in der Eifel schwimmen?

Wo kann man in der Eifel schwimmen?

Schwimmen im Vulkan – ein einmaliges Erlebnis in der Eifel!

  • Naturfreibad Gemündener Maar. Im dichten Buchenwald liegt das Gemündener Maar mit etwa 7 ha Wasserfläche und ist so das kleinste Maar der drei berühmten Eifel-Augen.
  • Naturfreibad Meerfelder Maar.
  • Naturfreibad Pulvermaar.
  • Naturfreibad Schalkenmehrener Maar.

Kann man in der Rur baden?

Die Menschen entlang der Rur suchen Abkühlung: Die gibt es an vielen Stellen – das Baden in der Rur ist allerdings gefährlich und teilweise auch verboten. Gerade an den Wehren im Flussverlauf sollte man nicht ins Wasser gehen, durch die Strömung herrscht hier akute Lebensgefahr.

Was ist der größte See in der Eifel?

Laacher See

Welche Seen gibt es in der Eifel?

Sehenswertes: See/Talsperre/Maar

  • Kronenburger See. Dahlem Kronenburg.
  • Freilinger See. Blankenheim Freilingen.
  • Holzmaar. Gillenfeld.
  • Meerfelder Maar. Meerfeld.
  • Steinbachtalsperre. Euskirchen.
  • Oleftalsperre. Hellenthal.
  • Laacher See. Mendig.
  • Rursee Schmidt. Nideggen Schmidt.

Was sind Eifelmaare?

In der Vulkaneifel kommen etwa 75 Maare vor, sowohl als wassergefüllte Maarseen, in der weitaus überwiegenden Zahl der Fälle jedoch als Trockenmaare. Beide Formen sind typisch für die Vulkaneifel. Die letzten Ausbrüche liegen mindestens 11.000 Jahre zurück und viele Maare der Eifel sind deutlich älter.

Was versteht man unter einem Maar?

Ein Maar entsteht bei einem Vulkanausbruch. Sobald Grundwasser und heiße Magma zusammentreffen, entstehen Wasserdampfexplosionen, zumeist in einer einzigen Explosionsperiode. Diese Explosionen bilden den kraterförmigen Maar, der einen Durchmesser zwischen 50 und 2.000 Metern erreichen kann.

Ist das pulvermaar ein echtes Maar?

Das Pulvermaar ist ein mit Wasser gefülltes Maar und liegt südöstlich von Daun in Rheinland-Pfalz. Es gehört wie auch das Holzmaar zu den Gillenfelder Maaren.

Welches ist das tiefste Maar?

Pulvermaar

Wie tief sind die Dauner Maare?

Mit etwa 7 Hektar Wasserfläche ist das Gemündener Maar das kleinste der drei berühmten Eifel-Augen. Außerdem ist es mit 416 Meter üNN am tiefsten in die vulkanische Landschaft rund um Daun eingebettet. Tief lässt das klare Wasser blicken, doch bis zum Grund auf 39 Meter reicht es nicht.

Wie alt sind die Eifelmaare?

In der vom Vulkanismus geprägten Südlichen Vulkaneifel gehören die Eifelmaare mit einem Alter von etwa 10.000 bis 30.000 Jahren zu den jüngsten vulkanischen Formen. Durch Gasexplosionen entstanden kreisförmig-ovale Krater, umgeben von flachen Tuffwällen, die sich später mit Wasser füllten.

Wie tief ist das pulvermaar?

72 m

Wie entstand das pulvermaar?

Charakteristisch für das Pulvermaar und benachbarte Maare sind glitzernde knollenartige Kristallakkumulate (Glimmer, Pyroxen, Amphibol usw.), die durch langsame Auskristallisation des Magmas in Magmakammern in der Erdkruste entstanden sind und beim Aufstieg des Magmas mitgerissen wurden.

Was ist ein Dauner?

Vor etwa 20.000 bis 30.000 Jahren sind sie wie folgt eruptiert: das Trockenmaar, das Flachmoor dann das wassergefüllte Maar, vermutlich ein Doppelmaar. Es folgten das Gemündener Maar und zuletzt das Weinfelder Maar.

Wo ist Eifelmaare?

In der Vulkaneifel gibt es etwa 75 Maare. Das Pulvermaar bei Gillenfeld ist mit einer Tiefe von 72 Metern einer der tiefsten natürlichen Seen Deutschlands. Es ist fast kreisrund und hat steile trichterförmige Wände.

Wie viele Maare gibt es?

Maare sind das Markenzeichen der Vulkaneifel. 75 Maare sind wissenschaftlich nachgewiesen und 12 sind bis heute ständig mit Wasser gefüllt und enthalten einen Maarsee – die „Augen der Eifel“.

Wie heißen die Dauner Maare?

Südlich der Eifelstadt Daun liegt das Naturschutzgebiet Dauner Maare. Zu seinem Schutzbereich gehören das Gemündener Maar, das Weinfelder Maar und das Schalkenmehrener Doppelmaar. Hier präsentieren sich in großer räumlicher Nähe unterschiedliche Erscheinungsbilder der Eifelmaare.

Woher kommt der Name pulvermaar?

Es ist nachweislich das älteste der drei Maare und erhielt seinen Namen von den Kröten, die hier Hitsche genannt werden. Das Hitsche Maar ist wie das Dürre Maar ein Trockenmaar.

Welchen Nutzen haben die Menschen in der Eifel von der vulkanischen Vergangenheit?

Schon seit Jahrtausenden wissen die Eifeler ihre vulkanische Vergangenheit zu nutzen. Die feurige Vergangenheit der Eifel prägte eine Mittelgebirgslandschaft, die einzigartig für Europa ist. Nach wie vor ist vulkanischer Naturstein heiß begehrt – sogar bei Fledermäusen und Bierbrauern.

Warum gibt es in der Eifel Vulkane?

Vor etwa 45 Millionen Jahren brachen durch die starke Dehnung der Erdkruste im Rahmen der Alpen-Bildung die ersten Vulkane in der Eifel aus. Über 400 tertiäre Vulkane konnten im Hocheifel-Vulkanfeld zwischen Ulmen und Adenau bestimmt werden. Der Arensberg-Vulkan bei Hillesheim ist ein Zeugnis aus dieser Phase.

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