Wo kann man Molekulare Medizin studieren?
Hochschulen in Deutschland
- 37073 Göttingen. Uni Göttingen. Molekulare Medizin.
- 60325 Frankfurt a. M. Uni Frankfurt.
- 79098 Freiburg. Uni Freiburg. Molekulare Medizin.
- 89081 Ulm. Uni Ulm. Molekulare Medizin.
- 91054 Erlangen. FAU Campus Erlangen. Molekulare Medizin.
- 93053 Regensburg. Uni Regensburg. Molekulare Medizin.
Was heißt molekularbiologisch?
Die Molekularbiologie ist ein Teilbereich der Lehre vom Leben und den Lebensvorgängen (Biologie) und beschreibt Struktur, Aufbau und Funktion von Molekülen in der Regulation von biologischen Vorgängen.
Was sind Biomarker im Blut?
Biomarker können Moleküle sein, die in Teilen des Körpers (wie Blut oder Gewebe) nachgewiesen und gemessen werden können. Sie können normale oder krankhafte Prozesse im Körper anzeigen. Biomarker können zum Beispiel spezifische Moleküle oder Gene, Genprodukte, Enzyme oder Hormone sein.
Welche Biomarker gibt es?
Beispiele sind:
- Expression oder Mutation bestimmter Gene (z.B. als Biomarker für Krebs)
- Proteinlevel im Blut oder anderen Körperflüssigkeiten.
- Hormone (z.B. HCG, das „Schwangerschaftshormon“)
- Körpertemperatur (z.B. Fieber) oder Atemfrequenz.
- Blutzucker (Biomarker für Diabetes mellitus)
Was ist ein Biomarker Test?
Der Biomarker-Test Beim Oncotype-DX-Test handelt es sich um einen Genexpressionstest, der misst, wie aktiv 21 verschiedene Gene sind. Diese Gene stehen im Zusammenhang mit dem Tumorwachstum, dem Eindringen der Tumorzellen in umliegendes Gewebe sowie der Ausbildung des HER2-Proteins und der Hormonrezeptoren.
Welche Blutwerte sind für das Herz wichtig?
Um andere Erkrankungen auszuschließen, lassen Mediziner im Blut nach bestimmten, sogenannten Biomarkern suchen. BNP, NT-proBNP sowie Troponin gelten dabei als zuverlässige Indikatoren sowohl für die Diagnose Herzinsuffizienz als auch für die Therapiekontrolle.