Wo können Tierpfleger nach Abschluss der Berufsausbildung arbeiten Welche Aufstiegsmöglichkeiten gibt es?
Je nach Fachrichtung bist du auf eine Auswahl von möglichen Arbeitsorten festgelegt: Zoos, Tierparks und Wildgehege, Aquarien und Terrarien, Tierheime, und -pensionen, Tierkliniken, Tierarztpraxen, Forschungsinstitute von Universitäten oder von Chemie- und Pharmaunternehmen.
Was kann man als Tierpfleger noch machen?
Mit einer Fortbildung zum Tierpflegemeister kannst du sowohl einen eigenen Betrieb öffnen, als auch eine Führungsposition, beispielsweise in einem Zoo oder Tierheim einnehmen oder Führungsaufgaben im Bereich der Tierhaltung und Pflege sowie auch Aufgaben der Personal-, Betriebs- und Arbeitsorganisation übernehmen.
Was braucht man alles um Tierpfleger zu werden?
Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwie- gend Auszubildende mit Hochschulreife ein.
Wie viel verdient man als tierpflegerin?
Auch als Tierpfleger im Zoo kann sich dein Gehalt sehen lassen. Das durchschnittliche Verdienst liegt zwischen 1.700 und 2.400 Euro brutto. Auch hier gelten im öffentlichen Dienst Tarifverträge. Tierpfleger im öffentlichen Dienst verdienen zwischen 2.270 und 2.880 Euro brutto.
Wie kann man sich als Tierpfleger weiterbilden?
Per Weiterbildung Tierpfleger/in werden Dann muss es bei einem Traum bleiben, denn nur im Rahmen der geregelten Berufsausbildung kann man Tierpfleger/in werden. Es gibt folglich keine Weiterbildung, die zum offiziellen Tierpfleger-Abschluss führt.
Was ist Tiermanagement?
Im Tiermanagement-Studium erwirbst du wissenschaftliches Grundlagenwissen über Tiere. Ein großer Teil des Studiums ist verwandt mit der Biologie. In wissenschaftlich ausgerichteten Studiengängen vertiefst du deine Kenntnisse über Haustiere, Wildtiere und/oder Nutztiere.
Was kann man als Tierpfleger studieren?
Wer seine Heimat nicht verlassen möchte, hat aber Alternativen: In Deutschland kann man beispielsweise Tierwissenschaften, Veterinärmedizin oder Jura studieren, oder eine ehrenamtliche Tätigkeit übernehmen, wenn man sich für das Wohlergehen von Tieren einsetzen will.
Wie wird man Tierpfleger im Tierheim?
Tierpfleger/in der Fachrichtung Tierheim und Tierpension
- Berufstyp: Anerkannter Ausbildungsberuf.
- Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Industrie und Handel (geregelt durch Ausbildungsverordnung)
- Ausbildungsdauer: 3 Jahre.
- Lernorte: Ausbildungsbetrieb und Berufsschule (duale Ausbildung)
Wie viel verdient man als Tierpfleger im Zoo netto?
Später erhöht sich dein Lohn auf etwa 2.500 bis 3.000 Euro im öffentlichen Dienst und bis auf 3.300 Euro in der gewerblichen Wirtschaft.
Kann man sich als Tiermedizinische Fachangestellte Weiterbildung?
Nach der Ausbildung kannst du deine Fähigkeiten in verschiedenen Spezialbereichen vertiefen. So werden unter anderem Weiterbildungen für die Gebiete Parasitenbehandlung, Zahnbehandlung, Umgang mit Tierbesitzern, Narkose und Schmerzmanagement angeboten.