Wo kommen Fichten her?
Verschiedene Picea-Arten sind bestandsbildend in der borealen Nadelwaldzone und in der Nadelwaldstufe vieler Gebirge in den klimatisch temperaten, submeridionalen und meridionalen Teilen Eurasiens und Nordamerikas. In Nordamerika kommen etwa sieben Arten vor; eine Art ist dort ein Neophyt.
Woher kommt der Tannenzapfen?
Wissenswertes über Tannenzapfen Tannen bilden Zapfen aus, um sich fortzupflanzen. In weiblichen Zapfen befinden sich nämlich die Samen, in männlichen die Pollen. Diese werfen die Bäume mit der Zeit ab, der Wind und Tiere verteilen diese dann im Wald.
Wie entsteht ein Tannenzapfen?
Sind die Samen in den Zapfen reif, öffnen sich die holzigen Schuppen bei trockenem Wetter. Wird das Wetter schlechter, schließen sich die Zapfen um die Samen zu schützen. Je nach Art kann der gesamte Prozess von der Bestäubung zur Reifung nur eine einjährige Vegetationsperiode oder bis zu drei Jahre dauern.
Wie sieht der Stamm der Fichte aus?
Kennzeichnend sind der gerade Stamm und die regelmäßig kegelförmige Krone. Die Zapfen erreichen eine Länge von 10 bis 15 Zentimetern, hängen an den Zweigen und fallen als Ganzes ab. Die Fichte bildet ein tellerförmiges Wurzelsystem mit in die Tiefe gehenden Senkerwurzeln.
Wie nennt man die Früchte der Nadelbäume?
Nadelbäume verbreiten ihre Samen über ihre Früchte: die Zapfen. Im Alltag werden oft alle Zapfen der Bäume einfach als „Tannenzapfen“ bezeichnet, aber das ist nur bei Tannen korrekt.
Wo kommt die Fichte von Natur aus vor?
Karst. Die Gemeine Fichte (Picea abies), auch Gewöhnliche Fichte, Rotfichte oder Rottanne genannt, ist eine Pflanzenart in der Gattung der Fichten (Picea). Sie ist in Europa und bis weit in das kontinentale Asien heimisch und die einzige in Mitteleuropa natürlich vorkommende Vertreterin der Gattung.
Wann bilden sich Tannenzapfen?
Nach der Blüte wächst der meist flache, schuppenförmige Samen stark. Die Zapfenschuppen verfärben sich von Grün zu Braun und werden länger und dicker. Bis der Zapfen ausgewachsen ist, dauert es je nach Baumart ein bis drei Jahre.