Wo kommen Stiefmütterchen her?
Hauptblütezeit: April bis September; Blütenfarbe: blau, gelb, blaugelb; Vorkommen: Das Wilde Stiefmütterchen ist in weiten Teilen Europas verbreitet, es fehlt nur in den südlichsten und nördlichsten Regionen. Verbreitungsschwerpunkt: Es wächst auf Wiesen, an Wegrändern und auf Brachflächen.
Wie kommt das Stiefmütterchen zu seinem Namen?
Das Stiefmütterchen und seine Töchter Tatsächlich soll das Stiefmütterchen seinen Namen aufgrund des Aussehens der Blüten beziehungsweise deren Anordnung erlangt haben. Übrigens: Das Stiefmütterchen ist eigentlich ein Veilchen (Viola) und stammt aus der Familie der Veilchengewächse (Violaceae).
Sind Tag und Nachtschatten mehrjährig?
Bei den Stiefmütterchen handelt es sich um zweijährige Pflanzen. Das heißt, dass sie den nach der Aussaat folgenden Winter überdauern müssen, um im folgenden Frühjahr zu blühen.
Wo wachsen wilde Stiefmütterchen?
Das Wilde Stiefmütterchen ist in weiten Teilen Europas verbreitet, es fehlt nur in den südlichsten und nördlichsten Regionen. Es wächst auf Wiesen, an Wegrändern und auf Brachflächen.
Warum heißen Wandelröschen?
– Wandelröschen: Diese Pflanze ist ein Chamäleon. Sie wechselt im Laufe das Jahres die Farbe der Blüten. Zu Beginn der Blütezeit sind diese leuchtend gelb, dann werden sie orange und zum Schluss rot. Auch der botanische Name greift diese Eigenschaft auf: Lantana stammt vom Wort lentare für biegen ab.
Wie groß wird ein Veilchen?
Die Pflanze wird maximal zehn Zentimeter groß. Ihre Blüten sind nicht größer als zwei Zentimeter. In der Natur ist sie blau oder weiß. Gezüchtet gibt es sie in Weiß-, Blau- und Lila-Tönen sowie sogar in Schwefelgelb.
Wie erkennt man Veilchen?
Die grasgrünen, einfachen Blattspreiten sind etwa gleich lang wie breit und rundlich nierenförmig bis breit eiförmig. Die breit lanzettlich bis eiförmigen Nebenblätter tragen einzelne Fransen oder sind kahl. Blüte: Die Blütezeit erstreckt sich von März bis April.
Sind die Stiefmütterchen mehrjährig?
Die meisten Sorten aus der Massenzucht sind nur einjährig oder zweijährig, da bei der Züchtung und beim Verkauf der Pflanzen mehr Wert auf die Blütenfarbe gelegt wird als darauf, dass die Stiefmütterchen bei Frost überleben. Doch von Natur aus sind Stiefmütterchen mehrjährig und winterhart.