Wo kommt der Husky her?
Sibirien
Siberian Husky/Herkunft
Der Ursprung des Siberian Husky ist eng mit den Völkerstämmen des nordöstlichen Teils von Sibirien sowie deren Kultur und Geschichte verbunden. Von jeher war der Siberian Husky der unentbehrliche Begleiter der dort ansässigen Eskimovölker und Nomadenstämme.
Wie ist der Husky entstanden?
Seine Geschichte begann um 1910. In Alaska waren die Schlittenhunde größer und kräftiger, etwa dem heutigen Malamute vergleichbar. Bei Schlittenrennen trat ein sibirischer Pelzhändler an, der mit seinen schlanken Hunden anfangs belächelt wurde. Man nannte sie „Husky“, damals ein Schimpfwort für Eskimos.
Was sind die Vorfahren des Sibirischen Huskys?
Geschichte des Siberian Huskys. Die Vorfahren des Siberian Huskys sind – wie der Name vermuten lässt – sibirische Schlittenhunde. Die dort ansässigen Nomadenvölker züchteten ihre zähen und ausdauernden Hunde schon seit Jahrhunderten. Im Jahr 1909 trat der sibirische Pelzhändler William Goosak erstmals mit seinen zierlichen Hunden zum
Wie durften die Huskys mit den Kindern wohnen?
Sie durften etwa mit im Haus wohnen und die Welpen wurden gemeinsam mit den Kindern aufgezogen. Huskys sind sehr anspruchslos und können auch in kargen, kalten Gegenden gut leben. Heute ist der Husky ein beliebter Familienhund, der aber sehr viel Auslauf benötigt.
Wie groß ist ein Husky Fell?
Er wird bis zu sechzig Zentimeter hoch und zwischen 16 und 28 Kilogramm schwer. Das Fell kann alle möglichen Farben haben, von schwarz bis weiß. Es ist mittellang, dicht und besteht aus Ober- und Unterwolle. Häufig haben Huskys verschieden farbige Augen, also zum Beispiel ein braunes und ein blaues.
Was sind die Huskies für die Erziehung?
Huskies sind durchaus verspielt, was gut als Belohnung und Motivation in der Erziehung eingesetzt werden kann. Die Rasse ist ausgesprochen bewegungsfreudig und ausdauernd. So bieten sich als Auslastung lange Fahrradtouren an und natürlich jede Art von Zugsport.