Wo kommt der Name Karina her?
Karina ist die deutsche Version von Carina (ital. „die Hübsche“) und kommt aus dem Lateinischen als Koseform von Cara (lieb, wert, teuer) und wurde dadurch ins Italienische übernommen. Es gibt noch die griechische Bedeutung: „die Reine“; die spanische Bedeutung „Liebling“ und die irische Bedeutung „Freund“.
Wie oft gibt es den Namen Carina?
Der Name Carina wurde in Deutschland von 2006 bis 2018 ungefähr 2.600 Mal als erster Vorname vergeben. Damit steht Carina auf Platz 541 der Vornamenhitliste für diesen Zeitraum. Karina wurde ungefähr 2.200 Mal vergeben und steht auf Platz 621.
Wie oft gibt es den Namen Karina?
Nicht einmal ein Promille aller in Deutschland geborenen Mädchen werden Karina genannt. Tatsächlich erhalten derzeit von 10.000 Mädchen nur ungefähr 4 diesen Namen. Im Beliebtheitsranking aller Mädchennamen belegt Karina in unserer Vornamensstatistik Platz 420.
Was gibt es von dem Namen Carina?
Von dem Namen Carina gibt es mehrere Varianten, also andere Vornamen, die sich etwas anders schreiben und zum Teil auch anders aussprechen, aber den gleichen Ursprung und dieselbe Bedeutung haben. So sind zum Beispiel Karina, Karine, Carine und Kaarina Namensvarianten von Carina.
Was sind die beliebtesten Vornamen der Spanier?
Traditionelle Namen wie Alejandro, Daniel und Pablo bei den Jungs sowie Lucia, Paula und Maria zählen zu den beliebten Vornamen der Spanier. Klicken Sie auf einen der Namen ins unserer Liste und Sie erfahren mehr zur Herkunft, Übersetzung, Namenstag, Spitznamen oder Promis mit demselben Vornamen.
Was sind typische spanische Vornamen?
Typische spanische Vornamen. Unter den spanische Einwohnerinnen heißen 28 Prozent Maria und unter den Männern 13 Prozent José (Kosename Pepe). Zu Zeiten des Diktators Franco zeugte es vom guten Ton, den Kindern einen dieser beiden biblischen Vornamen zu geben.
Warum ist spanisches Babyname verboten?
So waren traditionelle, in Europa weit verbreitete Namen in Spanien als Babyname verboten. Exotische Vornamen aus entfernten Kulturkreise dagegen durften ausgewählt werden. Vor allem in Fällen mit einem ausländische Elternteil war diese Regelung problematisch. Doch auch nach der Änderung des spanischen Namensgesetzes vom 6.