Wo kommt der Zen Garten her?
„Zen“ ist das Kurzwort für Zen-Buddhismus, eine in Japan ab dem 12. Die Sonderform des japanischen Gartens, die im Deutschen umgangssprachlich Zen-Garten genannt wird, heißt in Japan Kare-san-sui, auf Deutsch „trockene Landschaft“ oder „ausgetrocknete Landschaft“.
Welche Steine für Zen Garten?
Steine und Steingruppen im Zen-Garten platzieren Steine sind die stabile Basis von japanischen Zen-Gärten. Sie stellen oftmals Gebirge und Inseln dar und verleihen dem Garten Ruhe und Ausstrahlung. Vor allem Hartgesteine wie Granit, Basalt oder Gneis lassen sich vielseitig einsetzen.
Was ist in einem Zen-Garten möglich?
Denn in einem traditionellen Zen-Garten findet man keine Wasserläufe oder Teiche. Tatsächlich fehlen sogar Pflanzen beinahe gänzlich. Der Garten wird vor allem vom Element Stein beherrscht. Von kleinen Sandkörnern bis hin zu schweren Felsen sind alle Steinformen möglich.
Welche Entwicklungen gibt es in den Zen-Gärten?
Vor allem die “Nichtheit” der Lehre des Zen-Buddhismus gab den Anstoß zu wichtigen Entwicklungen in der Gartenkultur. Ein Zen-Garten verzichtet auf einen übermäßigen Einsatz von kräftigen Farben, unnatürlichen Materialien oder überflüssigen Dekorationen. Stattdessen sind in Zen-Gärten,…
Was ist ein japanischer Zen-Garten?
Ein japanischer Zen-Garten schafft eine Oase der Ruhe und lädt zum stillen Betrachten ein. Ein Zen-Garten ist eine bekannte und immer beliebter werdende Form des japanischen Gartens. Er wird auch als “kare-san-sui” bezeichnet, was übersetzt so viel wie “trockene Landschaft“ bedeutet.
Wie kann ich einen Zen-Garten verwandeln?
Selbst ein kleiner Garten oder eine ruhige Ecke kann sich in eine Zen-Oase verwandeln. Der Platz sollte idealerweise von einer Terrasse oder einem Fenster gut einsehbar sein. Den passenden Rahmen für einen Zen-Garten bildet zum Beispiel eine schlichte Sichtschutzwand oder eine geschnittene immergrüne Hecke.