Wo kommt Lacrosse her?

Wo kommt Lacrosse her?

In Kanada entstand 1867 der erste nationale Lacrosse-Verband, kurz darauf wurde in den USA der erste Lacrosse Club gegründet. Einige Jahre später kam der Sport über England nach Australien und Neuseeland, bis er sich viel später auch im kontinentalen Europa verbreitete.

Wo wurde Lacrosse erfunden?

Erstmals erwähnt wurde das Spiel 1634 von dem französischen Jesuitenmissionar Jean de Brébeuf in Ontario, den die Schläger an einen Bischofsstab erinnerten und der dem Spiel deshalb den Namen La Crosse gab, das französische Wort für Bischofsstab.

Wie ist die Sportart Lacrosse zu finden?

Die Wiege der Sportart Lacrosse ist bei den Indianern der Ostküste in den USA und Kanada zu finden. Allerdings nannten diese es nicht Lacrosse, wie wir es heute kennen, sondern Baggataway oder auch Tewaraathon, welches wörtlich übersetzt „kleiner Bruder des Krieges“ bedeutet.

Wie geht es beim Lacrosse?

Beim Lacrosse versuchen zwei Mannschaften, einen tennisball-großen Ball ins gegnerische Tor zu befördern. Die Mannschaft, die nach Ablauf der Spielzeit die meisten Tore erzielt hat, gewinnt die Begegnung. Dazu benutzen die Spieler einen ca. 1m langen Schläger, an dessen Ende ein Netz befestigt ist.

Was macht Lacrosse spielerisch interessant?

Was macht Lacrosse spielerisch so interessant: Aufrechtes Laufen, Fangen und Werfen des Spielballs in der Luft Beidhändiges Fangen und Werfen = symmetrisch, gesund und unter anderem eine Herausforderung für den Geist Schnelles Spiel, da der Ball durch entsprechende hartes und schlaues Werfen sehr schnell werden kann („it takes 8 seconds to score“)

Was sind die Vorteile der Damen-Lacrosse?

Damen-Lacrosse kennt hingegen keinen starken Körpereinsatz, weshalb die Damen den Gegenspieler allenfalls etwas „streicheln“ dürfen. Ziel des Spieles ist es, mehr Tore als die gegnerische Mannschaft zu erzielen.

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