Wo kommt Sonnenblumenöl her?
Vermutlich brachten spanische Entdecker die Ölpflanze mit nach Europa, wo sie vor allem in Italien, Deutschland und Frankreich genutzt wurde. Heute ist Russland der wichtigste Erzeuger von Sonnenblumenöl, weitere wichtige Erzeugerregionen sind die EU, Argentinien und die Ukraine.
Ist Pflanzenöl das gleiche wie Sonnenblumenöl?
Etwa jedes vierte verkaufte Speiseöl in Deutschland ist ein Sonnenblumenöl. Damit liegt es leicht vor Oliven- und Rapsöl sowie einfach als Pflanzenöl angebotenen Produkten. Als praktisches Allzwecköl eignet es sich für die warme und kalte Küche: für Salatdressings, zum Backen und Dünsten.
Was steckt in Sonnenblumenöl?
Sonnenblumenöl besteht vor allem aus einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Die wichtigsten von ihnen sind die Omega-6-Fettsäure Linolsäure und die einfach ungesättigte Omega-9-Fettsäure Ölsäure.
Ist Sonnenblumenöl ein gutes Öl?
Der Testsieger unter den Sonnenblumenölen ist das kaltgepresste Bio Planète Sonnenblumenöl nativ classic. Das Öl fährt in allen Kategorien die Wertung „sehr gut“ ein. Die Spuren von Mineralölbestandteilen sind hier zwar leicht erhöht, in der Gesamtwertung schneidet das Öl aber „gut“ ab.
Wie entsorgt man Sonnenblumenöl?
Sammeln Sie das alte Öl in einer Plastikflasche, und entsorgen Sie diese dann über den Restmüll. Befindet sich das alte Speiseöl in einer Glasflasche, sollten Sie das Öl in eine PET-Flasche umfüllen und dann zum Restmüll geben.
Für was kann man Sonnenblumenöl verwenden?
Da Sonnenblumenöl im Geschmack mild bis neutral ist, ist es vielseitig einsetzbar: zum Dünsten, Braten, Kochen und Backen, zum Marinieren und Einlegen, aber auch für Rohkost und Salate.
Welches Sonnenblumenöl ist sehr gut?
Der Testsieger unter den Sonnenblumenölen ist das kaltgepresste Bio Planète Sonnenblumenöl nativ classic. Das Öl fährt in allen Kategorien die Wertung „sehr gut“ ein. In der Gesamtwertung ist das Öl von Bio Planète das einzige mit der Wertung „sehr gut“ und sichert sich so den ersten Platz.