Wo leben Brachvoegel?

Wo leben Brachvögel?

Im Winter leben die Brachvögel an den Küsten und im Watt, außerdem im Binnenland auf Feldern und Feuchtwiesen. Ihre Hauptverbreitungsgebiete sind Nord- und Mitteleuropa sowie die Britischen Inseln; in Deutschland findet man sie in den feuchten Niederungen der Weser-Ems-Region.

Ist der Brachvogel ein Zugvogel?

Der Große Brachvogel ist ein Zugvogel, der als Kurz- und Mittelstreckenzieher vor allem in West- und Mitteleuropa (Frankreich, Wattenmeer von Deutschland und Niederlanden) überwintert. In Nordrhein-Westfalen kommt er als mittelhäufiger Brutvogel vor.

Wie sieht der Brachvogel aus?

Merkmale: Kleiner Kopf mit langen nach unten gebogenen Schnabel. Das dunkle Auge ist weiß umrandet, das Obergefieder, Hals und Unterseite sind braun gestrichelt, die Flanken sind leicht gefleckt und die Beine sind grau. Im Flug sieht man den weißlichen Bauch, die weißlichen Unterflügel und den weißen Bürzel.

Wie singt der Brachvogel?

Sein melancholisch klingender Gesang besteht aus guug-guug-guug Lauten und kann vor der Landung in einen Triller übergehen, der am Ende allmählich absinkt und leiser wird (trüt-trüt-türürrü). Der Große Brachvogel ernährt sich überwiegend von Kleintieren, im Binnenland zum Teil auch von Pflanzen.

Welche Vogel leben bei uns?

  • Amsel.
  • Bachstelze.
  • Blaumeise.
  • Buchfink.
  • Buntspecht.
  • Dohle.
  • Eichelhäher.
  • Elster.

Welche Vögel sind wiesenbrüter?

Sie will dort nach den Vögeln suchen, deren Stimmen immer seltener in dem morgendlichen Konzert zu hören sind: die Wiesenbrüter. Diese Tiere – zu ihnen zählen unter anderem Kibitz, Uferschnepfe und Großer Brachvogel – tummelten sich in Deutschland vor einigen Jahrzehnten noch zahlreich im Gras.

Was frisst ein Brachvogel?

Der Große Brachvogel ernährt sich überwiegend von Kleintieren, im Binnenland zum Teil auch von Pflanzen. Er frisst bevorzugt Wirbellose aus den oberen Bodenschichten und von der Oberfläche, wie Regenwürmer, Asseln, viele Insekten, kleine Mollusken, im Watt auch kleine Krebstierchen.

Wie macht die Rohrdommel?

Während der Balz stößt das Männchen ein nebelhornartiges, dumpfes „whuuump“ aus. Im Flug gibt die Rohrdommel tiefe, krächzende Töne von sich, die an ein Fuchsbellen erinnern.

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