Wo leben Katzenfische?
Vorkommen[bearbeiten] Der gemeine Katzenfisch ist vor allem in größeren Gewässern heimisch, da er dort mehr Platz hat, um sich zu jagen. Sie leben meist in Gruppen von bis zu 60 Fischen, was sich als sehr problematisch darstellt, da sie versuchen, sich gegenseitig auszurotten.
Warum heißt der katzenfisch katzenfisch?
Genauer gesagt: Acht Bartfäden, vier oben und vier unten. Weil die Barteln ähnlich wie die Schnurrhaare einer Katze aussehen, bekam er diesen Namen verpaßt. Dieser besondere Fisch ist ein Wunderwerk der Evolution. Der Katzenfisch hat gelernt, sich an trockene Zeiten anzupassen.
Kann man Katzenwelse essen?
In ihrer ursprünglichen Heimat Nordamerika gelten die Katzenwelse als schmackhafte Speisefische. In Mitteleuropa werden sie allerdings nicht groß. Mit ihren drei leicht giftigen Stacheln können die Katzenwelse, die auch Zwergwelse genannt werden, die Edelfische verletzen und dadurch deren Infektionsrisiko erhöhen.
Welche Fische können laufen?
Der Flösselhecht lernt an Land laufen. Flösselhechte entwickeln an Land ungeahnte Gewandtheit. Normalerweise können sie nur mühsam ein paar Schritte watscheln. Zwingt man die Fische nur an Land zu leben, passiert jedoch Erstaunliches.
Was essen Katzenfische?
Darum fressen viele Katzen gerne Fisch und Meeresfrüchte Auch Meeresfrüchte wie Calamari oder Krebse sind eine Delikatesse, welche die meisten Katzen lieben.
Wie sieht ein Katzenwels aus?
Katzenwelse sind schuppenlos und besitzen gestreckte, im Vorderteil im Querschnitt fast runde und nach hinten zunehmend seitlich abflachende Körper. Katzenwelse tragen immer acht Barteln um das Maul, das längste Bartelpaar auf dem Oberkiefer, ein am hinteren Nasenloch und zwei unterhalb des Unterkiefers.
Sind Zwergwelse giftig?
Der Zwergwels ist in hiesigen Breiten nicht heimisch und hat deshalb kaum natürliche Feinde. Weder Hecht noch Barsch haben ihn auf ihrer Speisekarte. Was sicher an seinen drei giftigen Stacheln liegt. Dafür frisst er selbst Laich und Jungfische aller anderen Arten.