Wo leben Uhus in der Schweiz?

Wo leben Uhus in der Schweiz?

In der Schweiz bewohnt der Uhu die Alpen, den Jurabogen und Teile des Mittellands. Er bevorzugt reich gegliederte Landschaften mit hohen Anteilen an offenen Flächen, die er zur Jagd auf Säugetiere oder Vögel mittlerer Grösse nutzt.

Welche eulenarten gibt es in der Schweiz?

In der Schweiz brüten acht Eulenarten: Schleiereule, Raufusskauz, Sperlingskauz, Steinkauz, Uhu, Waldkauz, Waldohreule und Zwergohreule. Die Sumpfohreule ist nur auf dem Durchzug zu beobachten. Nur sehr selten verirrt sich eine Sperbereule in die Schweiz.

Wo finde ich Uhus?

Uhus sind weit verbreitet, weil sie mit sehr unterschiedlichen Lebensräumen zurechtkommen. Sie leben in beinahe ganz Europa bis Asien und sogar in Nordafrika! In Deutschland findet man Uhus mittlerweile nicht mehr nur in Gebirgen, sondern auch in Gebieten mit offenen Feldflächen und Hecken.

Wie viele Uhus gibt es in der Schweiz?

Der Schweizer Bestand liegt zurzeit bei etwa 100 Paaren. Die meisten Uhus brüten entlang der grösseren Alpentäler, viele auch im Jura und einzelne im Mittelland.

Wo baut der Uhu sein Nest?

Der Uhu brütet zwar bevorzugt an Felsen, erweist sich aber bei der Wahl seines Brutplatzes als flexibel. Selbst dort, wo es weder natürliche Felsen noch Steinbrüche als Sekundärlebensräume gibt, kann der Uhu angetroffen werden.

Kann man eine Eule als Haustier halten Schweiz?

Bewilligung Gemäss Art. 89 der eidg. Tierschutzverordnung (TSchV, SR 455.1) vom 23. April 2008 dürfen Greif- vögel und Eulen nur mit einer Bewilligung gehalten werden.

Wie hört sich ein Uhu an?

Im wahren Leben erklingt das lang gezogene „Huu-hu-huhuhuhuu“, wenn Waldkäuze balzen oder ihre Reviere markieren – vor allem im Herbst und Spätwinter. Fast das ganze Jahr über machen sie außerdem durch ihren Kontaktruf „ku-witt“ auf sich aufmerksam.

Welcher Vogel ruft wie ein Uhu?

Der 40 cm große Waldkauz ist die häufigste bayerische Eule und flächendeckend im Freistaat verbreitet. Er kommt auch in Städten – in Parks und auf Friedhöfen – vor. Seinen Ruf – das langezogene „huuu-uu-uuuu“ des Männchens bzw.

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