Wo lebt der aurorafalter?

Wo lebt der aurorafalter?

Vorkommen. Die Aurorafalter sind im gesamten Europa und im Mittleren Osten weit verbreitet. In Asien kommen sie in gemäßigten Klimabereichen bis Japan vor. Sie leben auf mageren und trockenen Wiesenbereichen oder auch auf Feuchtwiesen, sowie in lichten und feuchten Wäldern.

Wo kommt der aurorafalter vor?

Anthocharis cardamines. Aurorafalter lassen sich auf Wiesen oder an Wegrändern in Wäldern antreffen. Vor allem Kreuzblütler, wie das Wiesenschaumkraut, werden regelmäßig angeflogen. Während Männchen an den Vorderflügeln eine auffällig orangefarbene Stelle besitzen, sind die Flügel der Weibchen rein weiß.

Wo verpuppen sich Rüebliraupen?

Besonders am Herzen liegt ihr die Aufzucht der verschiedenen Falter. Im Moment lässt sich in der Silberweide besonders schön die Verwandlung der Rüebliraupe zum Schwalbenschwanz beobachten. Der Schwalbenschwanz gehört zur Familie der Ritterfalter.

Wie viel frisst eine Raupe?

Daraus ergibt sich rechnerisch ein Gesamtfutterverbrauch von ca. 65 Weidenblättern pro Raupe. Hiervon benötigt die Raupe 86 % im letzten Raupenstadium.

Was frisst eine Raupe?

Dazu gehören Sal-Weide, Blaukissen, Steinkraut, Rot-Klee, Lavendel, Thymian, Phlox, Sommerflieder, Distel, Fetthenne und Herbst-Aster. Ein Wildblumenbeet für magere Böden liefert Futter für Falter und Raupen. Auch ein Kräutergarten ist ein Paradies für Schmetterlinge.

Warum fressen Raupen so viel?

Dem großen Fressen sei Dank haben sie nicht nur die für die Verpuppung notwendige Größe erreicht, sondern verfügen auch noch über wichtige Reserven, die manchmal sogar über das Puppenstadium hinausreichen.

Wie ernähre ich eine Raupe?

Raupen ernähren sich nicht von Nektar, sondern fressen ausschließlich Blätter. Die Fraßstellen sehen zwar nicht unbedingt schön aus, doch das machen die farbenfrohen Schmetterlinge, die sich aus den Raupen entwickeln, um ein Vielfaches wieder wett.

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