Wo lebt der Katta?

Wo lebt der Katta?

Kattas bewohnen von allen Lemuren die größte Vielfalt an Lebensräumen. Sie bevorzugen trockene Laub-, Dornen- und Galeriewälder, kommen aber auch im Buschland der Savannen vor sowie im felsigen Bergland über der Baumgrenze, wo sie teilweise mit großen Temperaturschwankungen zurechtkommen müssen.

Wie viele Kattas gibt es noch?

Wenn wir über Lemuren reden, denken wir meist an Filme wie Madagaskar und meinen eine bestimmte Lemuren-Art namens Katta. Es gibt jedoch insgesamt knapp 100 Lemur-Arten.

Wie viele Kinder bekommen kattas?

Das Weibchen bringt im September oder Oktober maximal zwei Jungtiere auf die Welt, die acht Wochen lang gesäugt werden und die Obhut der Mutter im Alter von fünf Monaten verlassen. Viele Kattas fallen Wildkatzen wie der Kleinen Indischen Zibetkatze oder der Fossa, aber auch großen Greifvögeln zum Opfer.

Können kattas schwimmen?

„Kattas sind glücklicherweise wasserscheu und so weit springen können sie auch nicht. “ Leben wird es aber auch auf dem Minifluss geben. Hier schwimmen bald Hottentotten. Das Herkunftsland dieser Entenart ist nicht zufällig ebenfalls Madagaskar.

Was ist der schwarzweiße Ringelschwanz?

Es ist der lange schwarzweiße Ringelschwanz, der den Katta unverwechselbar macht – berühmt geworden ist er als King Julien in „Madagascar“. Kattas sind mittelgroße Lemuren (etwa 45 cm) mit XXL-Schwanz (bis 60 cm). Sie bewohnen vor allem die trockenen Wälder, aber auch das Buschland der Savannen und felsiges Bergland.

Was sind Lemuren in der römischen Mythologie?

Lemuren sind in der römischen Mythologie die nächtlich umherschweifenden Seelen der Verstorbenen. Diese Bezeichnung wurde auch auf viele Halbaffen übertragen, deren nächtliche Schauergesänge auch einem aufgeklärten Mitteleuropäer Geisterglauben und Ahnenkultur verständlich machen könnten.

Wer hat den Namen Lemur verpasst?

Den wissenschaftlichen Namen Lemur hat ihnen der schwedische Naturforscher Carl von Linné verpasst. Er begegnete den Tieren 1758 und sah in ihnen Ähnlichkeiten mit römischen Totengeistern, lateinisch Lemur. Die großen Augen, die lauten Schreie und die nächtliche Lebensweise sollen ebenfalls zur Namensgebung beigetragen haben.

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